Schweizerische Demokratie. Sean Mueller
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Schweizerische Demokratie - Sean Mueller страница 5
3. Die Integrationswirkungen der Referendumsdemokratie
4. Der Einfluss des Verfassungsreferendums auf die Staatsentwicklung
D. Funktionen und Entscheidwirkungen der Volksinitiative
1. Die Volksinitiative als Instrument politischer Innovation
2. Die vier Funktionen der Volksinitiative
3. Zwischen Erfolg und Innovation: Zur Entscheidungslogik der Volksinitiative
4. Längerfristige Systemwirkungen der politischen Innovation und Integration
E. Der Gebrauch des Referendums und der Volksinitiative in den Kantonen
F. Die Volksabstimmung
1. Von der Lancierung eines Volksbegehrens bis zur Vorlage vor das Volk
2. Die Meinungsbildung im Abstimmungskampf
3. Wählerinnen und Wähler zwischen Wissen, Vertrauen und Propaganda
4. Determinanten des Abstimmungserfolgs
5. Der Entscheid und seine Folgen
G. Partizipation und Abstimmungsverhalten der Bürgerschaft
1. Die entscheidende Mehrheit
2. Regelmässige, gelegentliche Urnengänger und Abstinente
3. Wer sind die Urnengängerinnen und die Abstinenten? Ein Profil des Stimmvolks
4. Das Problem der Partizipation aus demokratietheoretischer Sicht
H. Das Abstimmungsverhalten
1. Praxisorientierte Abstimmungsforschung anhand der Asylgesetzgebung
2. Die Bedeutung von Theorien für die Interpretation des Abstimmungsverhaltens
I. Reform der Volksrechte?
1. Die 1990er-Jahre: Ausbau oder Einschränkung der Volksrechte?
2. Die 2000er-Jahre: Verunglückte Reformen und die unbewältigte Internationalisierung der direkten Demokratie
Kapitel 11: Das Entscheidungssystem der Konkordanz
A. Konkordanz als System der Machtteilung und Interessenvermittlung
1. Das Konkordanzsystem: Kind einer Wirtschaftskrise
2. Die schweizerische Konkordanz als Modellfall der «Consensus Democracy»
3. Konkordanz und Verbandsstaat als Form des «Neokorporatismus»?
4. Das vorparlamentarische Entscheidungsverfahren: Die Arena des Gruppenpluralismus
B. Das Gesamtsystem von Volk, Parlament, Regierung, Verbänden und Verwaltung
C. Konkordanz und Machtteilung – demokratietheoretisch betrachtet
1. Das schweizerische System im Vergleich zur parlamentarischen Mehrheitsdemokratie
2. Der Trade-off zwischen Wahl- und Abstimmungsdemokratie: Wer hat mehr politischen Einfluss, die Britin oder die Schweizerin?
3. Zur Theorie der Verhandlungsdemokratie
4. Konkordanz und direkte Demokratie: Ein ambivalentes Verhältnis
5. Die Folgen der Globalisierung auf das Entscheidungssystem und die Konkordanz
D. Kritik an der Konkordanz
1. Die politische Umstrittenheit der Konkordanz
2. Input-Kritik: Ungleiche Beteiligung und privilegierte Stellung kurzfristiger Partialinteressen
3. Output-Kritik: Geringe Innovation und Privilegierung saturierter Interessen
E. Alternativen zur Konkordanz
1. Die «grosse» Alternative: Konkurrenz statt Konkordanz
2. Die «kleinen» Alternativen: Revitalisierung der Konkordanz
Perspektiven
Kapitel 12: Perspektiven direkter Demokratie
A. Zur globalen Verbreitung direkter Demokratie
1. Verbindlichkeit
2. Auslösung der Volksabstimmung
3. Nationale und subnationale Volksabstimmungen
B. Praxis und Wirkung direkter Demokratie: Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der Schweiz und den US-Einzelstaaten
1. Gemeinsamkeiten
2. Unterschiede
C. Die demokratietheoretische Perspektive: Direkte Demokratie zwischen Realität und Utopie
1. Die Kontroverse: Parlamentarismus gegen direkte Demokratie
2. Halbdirekte Demokratie: Das Modell «sensibler Demokratie»
3. Möglichkeiten und Grenzen direkter Demokratie aus theoretischer Sicht
D. Fazit
Kapitel 13: Föderalismus im internationalen Vergleich
A. Kernelemente des institutionellen Föderalismus
B. Föderalismus: Struktur, Prozess und politische Kultur
C. Moderne Bedeutungen des Föderalismus
1. Föderalismus im Zeitalter der Globalisierung
2. Der Schutz kultureller Differenz und Vielfalt
D. Nicht territorialer Föderalismus
E. Zur Frage der Sezession
Kapitel 14: Zur Bedeutung des Modells der Konsensdemokratie
A. Die schweizerische Konsensdemokratie im internationalen Vergleich
B. Machtteilung als friedliche Lösung eines ethnopolitischen Konflikts
C. Folgerungen
Kapitel