Neeltje - Kirschenmund. Swantje van Leeuwen

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Neeltje - Kirschenmund - Swantje van Leeuwen

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zu nehmen – sanft in ihre durchnässte, tropfende Spalte hinein und heraus zu gleiten.

      Infolge ihrer gefesselten Arme blieben ihre kleinen, Brüste frei, die nur fest nach vorne reckten. Sie schauderte vor Entzücken, als er dazu überging, sie auch dort zu genießen. Sie sah, wie sich sein Kopf ihrem Busen zuneigte, während er sie fickte, und sie spürte die Anfänge eines erdbebenartig über sie kommenden Orgasmus, als seine Lippen ihre Brustwarzen berührten. Sie fühlte, wie sich ihr Liebestunnel verkrampfte und seine Zunge über ihre Nippel fuhr. Unkontrollierbare Wellen der Freude ließen sie sich in seinen starken Händen winden.

      Plötzlich spürte sie, wie sie zu Boden fiel und unbeholfen auf ihrem Rücken landete. Sie rollte sich direkt auf die Seite, um den ›Sturz‹ abzumildern und fühlte unmittelbar einen scharfen, schmerzen Schlag auf ihrer Pobacke.

      Sekunden später packte er sie fest an der Schulter und zog sie auf die Knie. »Wie kannst du es wagen, bevor ich komme?!«, herrschte er sie laut an. Aber seine Stimme enthielt nicht einen Funken von Wut. Vielmehr drückte sie nur sehr bestimmt aus, was er von ihr erwartete. »Du kommst erst, wenn ich dir die Erlaubnis dazu gebe, und keinen Moment früher! Heb je het begrepen?![2]«

      Neeltje nickte sanftmütig und kämpfte darum, ihren Höhepunkt zurückzuziehen. »Het spijt me[3]«, hätte sie fast geweint, aber es war bereits zu spät – Sie konnte deutlich spüren, wie ihr Honig über die Innenseiten ihrer Schenkel tropften, als ihr Töpfchen vor Ekstase zitterte. Doch sie biss sich erneut auf die Lippen und schwieg, indessen der zum Orkan angewachsene Sturm in ihrem Körper tobte.

      Nur wenige Zentimeter vor ihren Lippen wippte die pralle Eichel seines herrlichen Gliedes hin und her, die von ihren Säften glitzerte und im Takt seines Pulses pochte. Er gab ihr kaum ausreichend Zeit zu atmen, denn schon drückte er sie ihr auf die Lippen.

      Neeltje schmeckte die salzige Süße, als er ihr den Mund füllte. Das allein ließ ihren Orgasmus noch einmal anschwellen. Was gerade passierte war immer einer der Schwerpunkte ihrer wilden Fantasien gewesen – vor diesem Mann aus Stahl knien und ihm dankbar, voller Hingabe zu Diensten sein. Es war exakt, wie sie es sich erträumt hatte. Sie spürte, wie sein Herzschlag durch den heißen, nassen Schaft pulsierte, als er auf ihrer Zunge ruhte, während seine mächtigen Hände sie auf ihn zogen, ihren Kopf hin und her bewegten und sie zwangen ihn tiefer zu nehmen. Sie nahm es glücklich hin und öffnete ihren Mund bis es schmerzte, um seinem beeindruckenden Umfang gerecht zu werden.

      Speichel tropfte ihr Kinn hinunter zu ihren Brüsten, und das Geräusch seines unregelmäßigen Atems hallte in dem engen Raum wider – zusammen mit dem Schlürfen und Schmatzen ihrer feuchten Lippen, die sich in einem tiefen, erotischen Kuss um ihn schlossen. In diesem Moment wünschte sie sich nur, ihre Arme wären frei, damit sie sein festes, muskulöses Gesäß greifen und ihn tiefer in sie ziehen könnte. Sie wollte ihn ganz hineinziehen, ihn in ihrem Hals spüren und mit ihrem Körper verschlingen, damit er für immer bei ihr war.

      Sein Orgasmus kam ohne Vorwarnung. Mit der Kraft eines Feuerwehrhydranten explodierte er in ihrem Mund. Als sein Spermastrahl auf ihre Lippen traf, hörte sie ihn schwer aufstöhnen – und als er sich aus ihr herauszog, trafen sie die nächsten kräftigen Spritzer auf dem Gesicht und ihren Brüsten.

      Er trat einen Schritt zurück, als sein milchiger Saft aus ihrem Mund tropfte, während sie mit großen Augen sein immer noch pumpendes Glied bestaunte. Kaum war der Spermastrom verebbt, griff er hinter sie, um ihre Hände zu befreien, wobei sein noch sengend heißes Glied gegen ihr Gesicht schlug. Als sie frei war, zog er sie über den glatten Boden der Aufzugskabine zur hinteren Wand, wo er sie breitbeinig auf ihrem Hintern in Position brachte. »Und jetzt bring' es zu Ende!«, befahl er, indessen er sein Glied langsam wieder in seine Hose schob. »Ik wil je bekijken, hoe je het doet![4]«

      Neeltje rieb sich die schmerzenden Handgelenke und fing an, das Sperma von ihrem Gesicht zu wischen, bevor er drohend mit dem Finger wedelte.

      »Habe ich dir erlaubt, es wegzuwischen?«

      »Het spijt me[5]«, flüsterte sie ehrerbietig.

      »Dat hoor ik nu voor de tweede keer van je! Ik heb niets van je excuses! Laat me nu zien hoe je masturbeert, als niemand je in de gaten houdt! Begrepen?[6]«

      »Ja, Mijnheer!«, kam es ihr kleinlaut über die Lippen. Mit einer Hand nahm sie einen ihrer harten, rosa Nippel zwischen die Finger und ließ die andere zwischen ihre Beine rutschen, wo sie ihren schmerzenden, pochenden Kitzler neckte, während er ihr aufmerksam zuschaute.

      In diesem Augenblick sprang der Lift ohne Vorwarnung wieder an.

      Die Kabine setzte sich so ruckartig in Bewegung, dass Neeltje geschockt zusammenzuckte. Panisch griff sie nach ihrem zerrissenen Höschen.

      »Heb ik je gezegd te stoppen?![7]«, fuhr er sie an und trat mit seiner Schuhspitze auf das Stück trauriger Baumwolle, dass er ihr vom Leib gezerrt hatte.

      Sie richtete ihren Blick flehend auf ihn. »Aber ...« Auf der Anzeige leuchtete bereits die Fünf auf. Sie hatte nur noch einige Sekunden, ehe die Kabine die Lobby erreichen würde.

      »Ik zei je dat je jezelf voor mij naar een orgasme moest brengen! Ga je eindelijk gehoorzamen?![8]«, ließ de Fries nicht locker.

      »Alsjeblieft ...[9]« Sie starrte auf die Drei. Es blieben nur noch Sekunden und die Tür würde sich öffnen.

      Sein Gesichtsausdruck wurde hart. »Du wirst jetzt zum Höhepunkt kommen, oder du suchst dir morgen einen neuen Job!«, drohte er, während er das Höschen aufhob und in die Innentasche seines Jacketts steckte.

      Eingeschüchtert legte Neeltje ihre Hand wieder auf ihr Kätzchen – genau in dem Augenblick, da der Fahrstuhl das Erdgeschoss erreichte, die beiden Türen zur Seite glitten und die, um diese Stunde, leere Lobby zeigte. Dennoch wusste sie, dass jeden Moment jemand vorübergehen konnte, und doch stand ihr ›Superman‹ ungerührt da, versperrte ihr den Fluchtweg und wartete darauf, dass sie zum Orgasmus kam. Die Situation kam ihr völlig surreal vor, zumal er jetzt wieder seine Hose öffnete, sein Glied wieder hervorholte, um es zu neuem Leben zu erwecken, als sie sich streichelte.

      Sie spürte, wie ihr tropfendes Paradies sofort auf den Anblick seiner Erektion reagierte und unter ihren schlanken Fingern erregt zuckte. Sie konnte fühlen, wie sich ihr Orgasmus näherte, als Stimmen aus der Lobby hallten. Die Leute näherten sich, aber jetzt gab es nichts mehr, was sie davon abhalten konnte zu kommen. Plötzlich war es ihr gleichgültig, ob sie dabei erwischt wurde. Ihr Körper schrie auf, als sich ihre Finger schnell und heftig über ihren geschwollenen Kitzler bewegten und einen Stromstoß auslösten, der rasend durch sie hindurchschoss. Ihr Keuchen ging in ein Stöhnen über, das laut in das riesige Foyer hallte.

      Er bewegte seine Hand jetzt schneller und fuhr streichelnd über die Eichel seines Gliedes, bis er sich schwer atmend gegen die Wand stützen musste. Sein Sperma schoss heraus und klatschte auf Neeltjes Brust, als sie ihre Lippen leicht öffnete, um ihr eigenes ekstatisches Keuchen herauszulassen. Auf dem Höhepunkt ihres Orgasmus stieß er nach vorn und drückte ihr seinen Schaft in den Mund.

      Sofort begann sie ihn oral zu verwöhnen. Träumerisch leckte und umspielte sie seine Erektion mit ihrer Zunge, derweil sie mit ihren nassen Fingern noch immer ihren krampfartig zuckenden Kitzler bespielte. Ihre Bauchmuskeln spannten sich an und ihr feuchter, zitternder Hintern glitt über den Boden, als sie die Kontrolle über ihren Körper verlor. Ihre Sinne überwältigten sie. Sie spürte

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