Das Paradies ist zu Ende. Louis Lautr

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Das Paradies ist zu Ende - Louis Lautr страница 47

Автор:
Серия:
Издательство:
Das Paradies ist zu Ende - Louis Lautr

Скачать книгу

„Es wird den Mädels sicher gefallen.“ Sie baute ihre Ausrüstung auf und sagte: „Ros, wir beginnen mit dir, da sind wir rasch fertig.“ Ros musste sich über das Geländer des Himmelbettes legen. Ren durfte Ros mit einem Bambusstock, der Spuren hinterließ, bestrafen. Ros sprach perfektes Hochdeutsch: „Du bist ziemlich blöde, dachtest du nicht, dass ich es dir zurückzahlen kann?“ Ren erschrak und entschuldigte sich: „Es überkam mich, ich wollte es nicht.“ „Zu spät, jetzt bist du dran.“ lächelte Ros. Madame meinte: „Wir können sie nicht übers Bett legen und ihr den Po versohlen, 48 Schläge hält ihr kleines Ärschchen nicht aus. Wir werden sie an der Decke festbinden, dann haben wir ihren Körper zur Verfügung und können aussuchen, wie wir die Schläge verteilen.“ Madame holte elastische Binden, sie schob ihren Schrank beiseite, an der Decke hingen zwei stabile und gepolsterte Ringe. Madame sagte: „Hier sind meine Turnringe.“ Da die Räume in der Wohnung hoch waren, konnte Madame, wenn sie auf Zehenspitzen stand, die Binde durch einen Ring schieben und straff ziehen. Die Arme von Ren wurden nach oben gezogen. Ren sträubte sich ein wenig, Madame sagte: „Meine liebe Ren, wenn du versuchst, dich zu wehren, wird es schlimmer, denn ich lasse deine Füßen den Boden berühren. Ich könnte dich so hoch ziehen, damit du den Boden nicht berühren kannst. Madame nahm einen Bambusstock und band ihn an Rens Knöchel fest, dadurch wurden Rens Beine gespreizt. Madame schlug ihr mit der Hand auf den Po und sagte: „So nun kann es losgehen, ab jetzt haben wir noch 47 Schläge. Mein Schätzchen, wir werden dein Leiden nicht übermäßig verlängern und zunächst gemeinsam die Schläge mit der Hand auf deinem Körper verteilen. Ros, du wirst ihr zunächst auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel je 5 Schläge verpassen. Ich werde ihr 10 Schläge auf die linke Pobacke und Lus wird ihr 10 mal auf die rechte Pobacke schlagen. Wir werden im Rhythmus mit eins und zwei schlagen, zählen wird für uns Ren und zwar laut und deutlich, Schläge die sie nicht zählt, gelten nicht. Wenn unsere Ren bis 30 gezählt hat, machen wir eine Pause und schauen unser Werk an. Achtung und los, eins zwei, drei, vier.“ Ren zählte zunächst laut, bei 18 weinte sie, das Zählen fiel ihr schwerer und bei dreißig hatte sie fast einen Schreikrampf. Wir hörten auf und betrachteten sie. Madame fragte: „Lus warum bist du so sanft mit ihr? Die linke Pobacke ist knallrot, während die rechte nur leicht gerötet ist.“ Ros hatte ihr die Oberschenkel ordentlich versohlt. Ros fragte: „Lus, wenn du d‘ Ren anschaust, an was erinnert es dich?“ Ich antwortete: „An unsere Geißelstrafe im Kindergarten, aber die war viel schlimmer, da war unsere Haut teilweise aufgeplatzt. Ich dachte, wir würden daran sterben“. Frau Kofer frage: „Hattet ihr damals nur Schmerzen, oder waren schon sexuelle Gefühle dabei?“ Ich sagte: „Ich hatte zwar fürchterliche Schmerzen, aber als Helga mich mit Schnaps einrieb und ich ihre Hand spürte bekam ich noch andere Gefühle. Es fiel mir auf¸ dass an dem warmen Sommertag die etwas schwitzende Helga anders roch als sonst. Damals konnte ich die Veränderung des Geruchs von Frauen noch nicht einordnen. Heute weiß ich, dass wir Helga erregten. Heute kann ich den veränderten Geruch von Frauen einordnen und weiß wenn sie erregt sind. Ich kann mich an den damaligen Geruch von Helga noch erinnern. Bei Ros konnte ich damals nichts riechen, ich glaube, kleine Kinder riechen kaum.“ Madame sah mich erstaunt an und sagte: „Lus du sprichst ein gutes hochdeutsch, das mit deinem alemannischen Akzent scharmant klingt. Was sagst du, wie riecht Ren?“ „Sie riecht erregt“, sagte ich, „sie und Ros riechen ebenfalls erregt.“ Ros sagte: „Lus du bist mir unheimlich, ich hatte damals auch schon andere Gefühle, wenn ich dich ansah. Auch als ich dir zum ersten Mal mein Kätzchen zeigte, hatte ich ein anderes Gefühl. Als Helga uns so fürchterliche Schmerzen zufügte, hätte ich dich gerne getröstet und deinen winziges Sprenzerle in meine Hand genommen.“ Ren wartete auf die restliche Strafe und sagte: „Es wäre schön, wenn man mich losbinden könnte, dann würde ich mich auch gerne unterhalten.“ Madame sagte: „Noch müssen wir dir die restlichen Schläge verpassen. Ich möchte fotografieren, deshalb wird Ros und Lus die nächsten zwanzig Schläge auf deinem Körper verteilen. Ros, du schlägst ganz ordentlich, ich werde dir deshalb einen Gürtel geben, mit dem kannst du ihre Brust mit sechs Schlägen bearbeiten, dann gibst du ihr noch zwei Schläge auf den Rücken und zwei auf ihren Bauch. Danach schlägt ihr Lus fünfmal auf ihre Raute und am Schluss fünf schöne Schläge auf ihre Scham. Lus wenn du zu sanft schlägst, wiederhole ich deine Schläge, denn spüren muss sie ihre Strafe. Aber wartet bitte, bis ich jetzt sage, damit ich mit meinem Foto bereit bin.“ Ren musste ihre Schläge wieder laut mitzählen. Ros schlug ordentlich zu, ich glaube, jedoch, dass der leichte Gürtel wenig Schmerzen bereitete. Ich schlug so, dass Madame zufrieden war, aber Ren nur geringe Schmerzen hatte. Madame sagte: „Lus du darfst sie losbinden.“ Um an ihre ausgestreckten Hände zu kommen musste ich auf die Zehenspitzen stehen und mich an sie lehnen. Ros war etwas größer und half mir, ich sah, dass sie feucht war. Ich war ebenfalls erregt. Als wir sie losgebunden hatten, schob Ros mich rückwärts aufs Bett und sagte, ich muss unbedingt mit dir vögeln, sonst werde ich verrückt. Als ich auf dem Rücken lag bewegte sie sich langsam. Ich fürchtete, zu früh zu kommen. Endlich bemerkte ich, wie sie ins Paradies flog und konnte mitfliegen. Wir vergaßen die Welt. Ros biss mich ins Ohr, kuschelte sich unter meinen Arm und streichelte mit der Hand meinen Bauch und mein Geschlecht. Sie lächelte und sagte jetzt hab ich dein Pimmelchen klein und müde gemacht.“ Ren sagte: „Es gefiel mir, euch zuzusehen aber ich bin jetzt auch geil, Lus kann noch nicht, bitte Ros, wenn du mir nicht hilfst, muss ich es selbst machen.“ Madame sagte: „Ros, ich denke, wenn du dich bemühst, kann Lus nochmals.“ Ros antwortete: „Ren, leg dich hin, ich spiele gern mit dir.“ Madame schaute Ros an und sagte zu ihr: „Euer Spiel gefällt mir. Ros, du willst mit Lus nochmal vögeln und traust dich nicht, seinen Penis in Mund zu nehmen.“ Ros küsste mich und sagte: „Ich wusste nicht, ob ich das kann.“ Ren lächelte selig und sagte: „Ros du bist ein Engel.“ Madame kam zu uns und sagte zu mir. „Lus, könnt ihr mich streicheln?“ Wir lagen in ihrem großen Himmelbett ich konnte kaum feststellen, welche Hände wen streichelten. Ich streichelte Madame sehr sanft und bemerke wie sie einen lange anhaltenden Orgasmus bekam und sagte „Es war toll mit euch, Lus, wie rieche ich?“ „Wie eine Göttin“, sagte ich. Madame lachte und küsste mich. Ros fragte: „Lus, vermisst du deine Lin?“ Ich sagte: „Ich vermisse sie nicht beim kuscheln, aber es ist schade, dass sie nicht hier ist.“ Ros fragte: „Vögelt sie besser als ich.“ Ich antwortete: „Ros, das ist Unsinn, du bist das schönste Mädchen, mit dir im Paradies zu sein ist traumhaft, ich vergleiche nie.“ Wir testeten, wie schön küssen sein kann. Madame stand auf, pinkelte und ließ die Tür offen. Wir lachten, weil es plätscherte. Sie kam zurück, nahm mich in Arm und küsste mich. Sie steckte mir mit ihrer Zunge ein Bonbon in Mund und fragte: „War es ein süßer Kuss?“ Ich streckte meine Zunge raus und zeigte den Mädels das Himbeerbonbon. Ros sagte zu mir: „Ich möchte was davon.“ Ich küsste es in ihren Mund. Ren wollte es von Ros. Es gefiel mir, wie beide sich küssten. Als wir aufstanden, fragte ich, ob wir helfen sollten, ein neues Leintuch auf das Bett zu legen. Madame meinte „Nein, ich schlafe auf dem Betttuch, und teste ob ich euch mit meiner Nase unterscheiden kann. Aber wir müssen Duschen, sonst kann jeder riechen, dass wir weder einen Aufsatz noch ein Diktat schrieben.“ Wir lachten beim Duschen. Ich seifte Madame ein. Alle lachten, weil mein Penis sich aufrichtete. Madame sagte: „Ab sofort dürfen wir ungestraft unsere Namen verwenden, denn jetzt reden wir über den Dorftratsch, über Angelika Kranski und Hartmut Poller. Wir überlegen ob und wie wir die Idee von Louis aufgreifen und Frau Poller eine Lehre erteilen. Man darf kein Mädchen an Pranger stellen und Familie Kranski dem Dorftratsch aussetzen. Mir tut die Mutter von Angelika leid, weil die Larenbucher damit auch andere Flüchtlinge treffen. Manche Bürger behaupten, alle Flüchtlinge wären schamlos und würden klauen. Was haltet ihr davon?“ Ren sagte: „Ich bin sofort für Louis Idee. Ich finde es unmöglich, in der Schule wird über Hartmut und Angelika geredet. Die arme Angelika stand in der Pause ganz alleine und Hartmut stottert, wenn er spricht.“ Ren sagte: „Ich bin auch für Louis Vorschlag. Wenn ich mir überlege wie Leute über uns reden würden, wenn sie wüssten, was wir tun. Ich kann überhaupt nicht verstehen, was daran schlimm ist. Unser Vikar hat in Religion über die Unkeuschheit gesprochen. Er hätte erfahren, dass ein evangelisches Flüchtlingsmädchen einen katholischen Jungen zur Unzucht verführte. Hier sollte man ein Exempel statuieren. Er sagte, dass man früher solche Mädchen mit dem Pranger bestraft hätte. Ich weiß nicht mal was ein Pranger ist. Wenn wir jetzt alle sagen, Frau Poller hätte was erzählt, was überhaupt nicht stimmen könne, dann denkt sie vielleicht künftig

Скачать книгу