Die Sklavin des Mahdi. Isabel de Agony

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Die Sklavin des Mahdi - Isabel de Agony

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wenn er mich lieben wollte. Ich lasse den Brief sinken. Er ist so voller Leidenschaft und Liebe. Meine Hand wühlt sich durch die Decke und öffnet das Nachtkleid. Meine Muschi beginnt sachte zu jucken, während ich mich sanft dort streichle. Ich werde feucht und vergesse dabei, dass ich gar nicht allein bin. Meine beste Freundin Nancy ist bei mir. Sie weiß alles von meinen Abenteuern. Sie war auch dabei, als ich mir in einem Londoner Studio ein großes Tattoo habe stechen lassen, dass die Narben verdeckt, die ich von Ibrahims „Zärtlichkeiten“ davongetragen habe. Erschrocken ziehe ich meine Hand wieder von meiner Lustgrotte weg. Sie hat mich natürlich beobachtet.

      „Na…? An was denkst du gerade? Denkst du an ihn?“

      Ich kann nichts sagen. Meine Gedanken sind total konfus. Immer und immer wieder habe ich seine Briefe gelesen. Manche kenne ich schon fast auswendig. Nancy lässt nicht locker. Sie kennt mich halt. Meine Gefühle und meine Sehnsüchte. Ich habe alles mit ihr geteilt.

      „Ich sehe schon. Du bist schon wieder geil. Du brauchst das gar nicht zu verstecken. Ich habe das schon mitbekommen. Himmel, was muss das für ein Mann sein.“

      Ich seufze. Und das Kribbeln in meinem Unterleib lässt nicht nach. Ich sehe David vor mir. Sein bärtiges Gesicht. Sein Lachen. Seine kräftigen Muskeln. Und natürlich denke ich auch an die Art und Weise, wie er mit mir Liebe gemacht hat. Besonders an das. Es ist kaum mehr zum Aushalten. Ich bin auf Entzug. Seit ich zurück in England bin, bin ich hoffnungslos untervögelt. Mein Sexualleben ist mehr als dürftig. Da ist klar, dass ich ab und zu selbst Hand anlege, um den Druck in meinem Kessel abzulassen. Am liebsten würde ich es jetzt sofort tun. Hier und jetzt. Ich weiß, dass ich vor Nancy keine Scheu haben muss. Sie versteht mich. Ich lasse die Decke zu Boden gleiten. Erklärend füge ich hinzu:

      „Mir ist heiß.“

      Ich grinse und Nancy beginnt lauthals zu lachen.

      „Das kann ich mir lebhaft vorstellen. Aber deine Hitze kommt nicht vom Feuer, stimmt´s?“

      Mein Nachtkleid ist eines von der Sorte, die man vorne lediglich zusammenbinden muss. Ein schneller Ruck am Gürtel und die ganze Pracht ist zu sehen.

      „Du könntest recht haben."

      Sie sieht mich von der Seite an. Ich schaue ihr direkt in die Augen und sie zwinkert. Ich denke, sie weiß genau, was ich jetzt vorhabe. Vermutlich ist sie neugierig darauf, ob ich mich traue, es mir vor ihren Augen zu besorgen. Vermutlich ist sie selber schon ganz nass, aber sie ist nicht ganz so wild wie ich. Ich ziehe am Gürtel und der Knoten löst sich. In einer schnellen Handbewegung streife ich mir den Hauch von Nichts von den Schultern und sitze oben ohne vor ihr. Meine Brust hebt und senkt sich, als mein Atem vor Erregung schneller wird. Ich stehe auf und entkleide mich vollständig. Dann lasse ich mich auf dem Sessel nieder und lege die Beine über beide Lehnen. Ich präsentiere meiner Freundin jetzt meine kahl rasierte Pussie, die schon ganz feucht geworden ist. Ich streichle mich. Oh ja…. Das tut gut. Nancy starrt mich mit großen Augen an. Ich lächle sie an und sage kein Wort. Dafür beginnen meine Finger zu spielen. Meine Spalte ist hochgradig erregt, als ich mit meinem Zeigefinger in die feuchte Höhle eindringe. Ich beginne leise zu stöhnen. Nancy starrt mich an. Ihre Zunge leckt über ihre Lippen. Ob sie wohl mitmachen will? Am liebsten würde ich sie dazu auffordern, doch ich weiß nicht, wie sie darauf reagieren würde. Ich lass es lieber. Ich möchte meine Freundschaft nicht durch ein unüberlegtes Wort aufs Spiel setzen.

      Währenddessen habe ich keine Sekunde nachgelassen, mich zu ficken. Ich nehme jetzt erst einen zweiten und dann noch einen dritten Finger und wühle tief in meiner Grotte herum. Das tut so verdammt gut. Ich bin so nass, dass es ganz leicht geht. Tief hinein…. Dann wieder hinaus. Das Problem ist nur, dass ich tiefer eindringen möchte. Aber nur mit drei Fingern geht das eben nur bis zum Anschlag. Ein wilder Gedanke lässt mich zittern. Ich habe das noch nie gemacht. Weder ich selber, noch hat es eine andere Frau mit mir gemacht. Ich ziehe meine Hand fast ganz heraus. Mein ganzer Körper zittert und bebt vor Erwartung. Erst führe ich den vierten Finger ein. Ging doch. Und jetzt noch der Daumen. Ich rolle meine Hand etwas zusammen, damit es leichter geht. Und Schwupps… Schon ist er drin. Ich beginne zu schwitzen und meine Muskeln beginnen zu verkrampfen. Insbesondere meine Oberschenkel, die ja doch in einer etwas unbequemen Stellung liegen. Aber dadurch habe ich halt den besten Zugang zu meiner Liebeshöhle. Ganz langsam schiebe ich die Hand nach innen und blicke kurz auf. Mein Blick und der von Nancy treffen sich. Und was muss ich sehen? Sie ist offenbar so von meinem Treiben erregt, dass sie ihre Röcke zur Seite geschoben hat. Ihre Hand ist irgendwie dahinter verschwunden und die roten Flecken in ihrem Gesicht sprechen eine eindeutige Sprache. Doch ich muss mich wieder auf mich selbst konzentrieren. Denn das Schwierigste steht mir noch bevor. Ich muss das Handgelenk in meine Möse bekommen. Gott sei Dank ist alles sowas von feucht von meinen Geilsäften, dass es mir schließlich gelingt. Ich bin drin. Jaaaaa………. Ich bin drin in meiner Höhle. Ganz langsam schiebe ich die Faust jetzt immer tiefer hinein. Was für ein Gefühl. Verdammt nochmal, was für ein Gefühl. Ich schnappe nach Luft. Ich fühle mich so richtig ausgefüllt und dann beginne ich mich langsam zu ficken. Ich pumpe nach Luft. Es ist so unglaublich. Ich betrachte fasziniert, wie mein Unterarm immer tiefer in meiner Fotze verschwindet. Ich bin jetzt in Schweiß gebadet und es gefällt mir. Die Reibung in meiner Grotte ist einfach genial und immer wieder werde ich von wilder Lust geschüttelt. Jetzt bearbeite ich mich schneller. Ich höre seltsame Geräusche. Irgendwie ein Schmatzen. Und immer stärker baut es sich in mir auf. Ich spüre, wie sich der Höhepunkt ankündigt. Eigentlich will ich das noch viel länger genießen, doch ich kann nicht innehalten. Ich stoße mich selber mit aller Kraft. Ich schreie meine Lust jetzt laut hinaus. Was um mich herum geschieht, das ist mir jetzt völlig egal. Meine Muskeln zittern und ich verkrampfe. Meine Beckenmuskulatur packt den Eindringling und versucht ihn festzuhalten. Doch ich bin stärker. Hinein…. Hinaus….. Wieder hinein…. Ganz tief…. Ich…. Meine Haare kleben im Gesicht und Schweißtropfen rinnen in meine Augen. Die salzigen Tränen lassen meinen Blick verschwimmen. Um mich herum wird alles so seltsam trüb. Meine Stimme wird ganz heiser. Und ich lasse nicht nach. Schneller…. Schneller…. Noch schneller….. Ich führe einen Kampf mit meinem eigenen Körper. Er bereitet mir solche Wonne. Und dann packt mich der Orgasmus. Ich falle nach hinten. Mit einem Mal verliere ich die Kraft, weiter zu pflügen. Ich sinke in den Sessel, doch die Faust mag ich nicht aus dem glühenden Loch ziehen. Der Höhepunkt geht nicht schnell vorbei. Immer wieder klatscht eine Welle der Lust gegen meinen nackten Körper und lässt ihn aufs Neue erzittern. Ich werfe mich hin und her. Ich beginne wieder zu ficken. Geht´s noch ein zweites Mal? Meine Lustsäfte haben alles ganz weich und geschmeidig gemacht und so schicke ich mich an, den Berg der Wollust ein weiteres Mal zu besteigen. Diesmal lasse ich mir mehr Zeit. Ich ficke mich ganz langsam und gemächlich und erlaube meinem Körper wieder zu Atem zu kommen. Und doch dauert es nicht lange, als mich ein weiterer Höhepunkt durchschüttelt. Mein Erregungslevel flaut gar nicht mehr ab und da ich mich immer noch nicht entscheiden kann, die Faust aus meinem Loch zu ziehen, packt es mich gleich darauf ein drittes und letztes Mal. Nur ganz geringe Berührungen haben diesen finalen Ausbruch meines Vulkans verursacht. Ich bin total geschafft. Fix und alle….

      Während ich nach Luft schnappe und versuche, das Erlebnis zu verarbeiten, da fällt mein Blick auf Nancy. Es ist ihr offenbar zu blöd geworden, zwischen all den Röcken und der Unterwäsche in ihrem Allerheiligsten zu wühlen. Kurzerhand hat sie jetzt alles in Richtung Boden geschoben, so dass der ganze Kram zwischen ihren Waden baumelt und ich jetzt genau sehen kann, womit sie gerade beschäftigt ist. Sie ist gerade dabei, es sich selber zu besorgen. Jetzt fällt mir der Entschluss leicht. Ich krabble von meinem Sessel und knie mich vor sie hin. Sie bemerkt mein Kommen, aber hört nicht auf, an sich selber zu fummeln. Ich ziehe ihr die Kleidung aus und knöpfe die Bluse auf. Dann öffne ich auch ihren Büstenhalter und wende mich intensiv ihren strammen Titten zu. Die Nippel sind steif und die Haut ist erhitzt. Ich lasse meine Zunge um ihre Nippel tanzen und knete mit einer Hand die jeweils unbeteiligte Brust. Auch sie stöhnt jetzt immer lauter. Offenbar ist auch sie kurz vor ihrem Höhepunkt. Ich spüre, wie ihr Körper zu zittern und zu zucken

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