Die Sklavin des Mahdi. Isabel de Agony

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Die Sklavin des Mahdi - Isabel de Agony

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ist er doch eher in untergeordneter Position tätig.

      „Und sie sagten, dass sie noch weitere Teilnehmer suchen?“

      „Ja Lady Julie.... Das ist richtig.“

      „Interessant..... Sehr interessant.....“

      Mittlerweile haben wir den Pavillon erreicht. Ich deute nach oben.

      „Lassen sie uns dort hinaufgehen.... Da gibt es ein paar Bänke und wir können uns ein wenig ausruhen.“

      Wir lassen uns nieder und ich rücke relativ nahe an ihn heran. Auf jeden Fall näher, als es die üblichen Gepflogenheiten erlauben würden. Ich beginne etwas heftiger zu atmen, so als ob ich ziemlich schnell gelaufen wäre und nun ein wenig außer Puste wäre. Meine Brust hebt und senkt sich und eben genau diese Tatsache wird von Sir Stephen genau registriert. Genauso, wie ich es beabsichtige. Ich erkläre ihm.

      „Bitte verzeihen sie. Ich bin ein wenig außer Atem. Bitte lassen sie mich mein Kleid ein wenig richten. Ich glaube, es ist ein wenig verrutscht. “

      Ich stehe auf und fummle ein wenig an den Verschlüssen herum. Und dann öffne ich diese und das Kleid rauscht nach unten und ich stehe nackt vor ihm. Nackt wie Gott mich geschaffen hatte. Wieder lächle ich ihn an. Ich mache gar keinen Versuch, meine Blöße zu bedecken. Jetzt wird sein Blick gierig.

      „Verzeihen sie, Sir Stephen.... Ich glaube, ich war da etwas ungeschickt. Das wollte ich nicht. Ich wollte sie nicht in Verlegenheit bringen.“

      Er räuspert sich, bringt jedoch kein Wort heraus.

      „Soll ich mich wieder ankleiden?“

      Er schweigt. Er kann seine Augen nicht von meinem nackten Körper nehmen.

      „Ich gefalle ihnen. Habe ich recht?“

      Jetzt findet er seine Sprache wieder.

      „Sie...... Du......“

      „Für sie, Sir Stephen. Für sie bin ich Julie. Nur Julie. Keine Lady Julie. Einverstanden?“

      „Du bist so wunderschön. Ich finde keine Worte. Du bist so atemberaubend schön wie die schaumgeborene Göttin Aphrodite höchstpersönlich.“

      Ich nehme seine Hand. Lege sie auf meine linke Brust. Er zittert ein wenig. Sie ist heiß. Ich wette, er würde jetzt liebend gerne mehr mit mir machen. Aber er scheut noch etwas davor zurück. Immerhin bin ich keine seiner Mätressen oder Hetären. Immerhin gehöre ich zu den oberen zehntausend des Vereinigten Königreichs.

      „Möchtest Du mich?“

      Ich lasse den Rest des Satzes offen. Er müsste lauten.... „mich ficken?“ Doch diesen letzten Schritt muss er selber gehen. Ich habe mich ihm angeboten. Er tritt näher zu mir. Seine kräftigen Hände packen mich. Zieht mich zu ihm heran. Und dann küsst er mich. Intensiv. Er schmeckt gut. Und er küsst auch gut. Wieder ein Punkt für ihn. Ich erwidere seinen Kuss. Nur keine Zurückhaltung, Julie. Zeig ihm, dass du ihn willst. Dass du ihn genauso willst, wie er dich. Es wird mich keine Überwindung kosten, mit ihm zu ficken. Denn er wird einen Preis bezahlen müssen. Für diesen Fick mit mir. Er weiß es nur noch nicht. Nun werden auch meine Hände lebhaft. Sie gehen auf die Suche. Geschickt knöpfe ich ihm zwei Knöpfe seiner Uniform auf. Schiebe meine Hand darunter. Oh..... Ich warte nicht auf die Antwort auf meine Frage. Ich bin die Verführung selbst und ich weiß, dass er mir nicht widerstehen kann. Dann ertasten meine Finger seine nackte Haut. Seine Brust ist behaart. Das ist zwar nicht so mein Fall, aber heute werde ich darüber hinwegsehen. Schließlich dient es einer guten Sache. Seine Muskeln sind hart. Er ist also nicht nur ein Schreibtischhengst. Bei den Dragonern nehmen sie keine Weichlinge. Umso besser, denn ich möchte ja auch Spaß bei diesem Fick haben. Eine Nummer, bei dem mein Partner nur schnell abspritzt und mich dann unbefriedigt zurücklässt, das wäre eine richtige Enttäuschung. Doch Stephen gibt Anlass zur Hoffnung. Ich finde seine Brustwarze. Ich nehme sie in die Zange und drücke sie. Sein Kuss wird heftiger.

      „Stephen... Ich will, dass du mich liebst.“

      Und er drückt mich an sich. Hat er mich vorhin beim Dinner noch als eine scheinbar unerreichbare Rose gesehen, die hoch oben in einem Mauerspalt wächst, so bin ich jetzt eine Blume, die er nur zu pflücken braucht. Und er will es. Ich streife ihm die Jacke und sein Hemd vom Körper. Und es gefällt mir, was ich sehe. Für sein Alter hat er sich außerordentlich gut gehalten. Das befriedigt mich sehr. Und schnell bin ich ihm auch zu Diensten, sich seines Beinkleides zu entledigen. Ich deute nach draußen.

      „Lass uns nach unten gehen. Mach mit mir Liebe im frischen Gras.“

      Ich packe seine Hand und ziehe ihn hinter mir her. Widerstandslos lässt er sich abführen. Dann setze ich mich ins Gras. Es ist feucht vom Tau. Ich lege mich hin und präsentiere ihm meinen ganzen Körper. Leicht spreize ich meine Beine. Er beginnt mich zu streicheln. An den Oberschenkeln. An den Brüsten. An meinem Bauch. Er macht sich schließlich auf die Suche nach meinem Allerheiligsten. Und ihm biete mich ihm dar, es zu entweihen.

      „Julie.... Weißt du, was du da tust?“

      Ich lache.

      „Natürlich. Ich weiß es ganz genau.“

      „Aber..... Ich kann dein Geschenk nicht annehmen. Ich darf dir nicht deine Jungfräulichkeit rauben.“

      Wie selbstverständlich doch die Männer davon ausgehen, dass eine junge Lady wie ich noch unberührt ist. Während sie in der Weltgeschichte munter herum vögeln dürfen.

      „Das tust du nicht, mein Lieber. Ich habe schon früher immer gemacht, was ich mir eingebildet habe. Und meine Unschuld habe ich schon vor einiger Zeit verloren. Glaubt ihr Männer denn eigentlich immer, dass nur ihr solche Bedürfnisse habt. Da täuscht ihr euch aber gewaltig. Und jetzt nimm mich. Mach es mir hart, denn genauso mag ich es.“

      Er starrt mich an. Seine Hände halten meine Oberschenkel in einer festen Zange. Beabsichtigt oder nicht beabsichtigt. Er hält meine Beine leicht geöffnet, so dass er meine geile Fotze, die sehnsüchtig auf ihn warten würde, schön erkennen kann. Und ich sehe, wie sein Schwanz stocksteif zwischen seinen Beinen aufragt. Er pulsiert leicht vor sich hin. Er will es. Er will es auch. Und ich will, dass er mir dieses Instrument der Liebe jetzt endlich in meine nasse Muschi schiebt. Denn ich bin sowas von bereit. Irgendwie scheint er noch unschlüssig zu sein. Er scheint mit sich zu kämpfen, ob er wirklich die Tochter der Lady Claire de Abbeyville im Park des Gutshofes vernaschen soll. Wenn die Männer nur nicht so kompliziert wären. Bei einer seiner Mätressen stellt er sich bestimmt nicht so an. Und die sind auch nicht anders gebaut. Titten. Ein Mund zum Küssen und dann zwischen den Beinen ein Loch, wo der gnädige Herr gefälligst seinen Schwengel reinzuschieben hat. Ich greife zu und ziehe seinen Kopf zu mir herunter. Ich küsse ihn.

      „Worauf wartest Du. Brauchst du eine Sondereinladung? Fick mich endlich.“

      Er schaut mich an. „Fick mich“ gehört sicherlich nicht zu der Wortwahl der gehobenen Gesellschaft. Aber hätte ich besser sagen sollen, dass der gnädige Herr sich nun endlich bequemen solle, mit mir Liebe zu machen? Diese lange drum herum Gerede? Nein. Hoch das Bein, die Liebe winkt. Oder will dieser Kerl jetzt in letzter Sekunde noch einen Rückzieher machen? Das darf nicht geschehen. Mein ganzer sauberer Plan würde sich in Wohlgefallen auflösen. Ich habe jetzt langsam die Schnauze voll. Ich werfe mich herum, drücke ihn mit dem Rücken zu Boden. Sein Schwanz ragt auf wie der Turm zu Babel. Und jetzt habe ich die Initiative. Ich schwinge mich mit einer schnellen

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