Die Sklavin des Mahdi. Isabel de Agony

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Die Sklavin des Mahdi - Isabel de Agony

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auch eine gute Schützin. Denn ich weiß was ich will. Und jetzt will ich diesen Fick. Jetzt bin ich der Devil. Die Teufelin. Denn auch beim Sex liebe ich es, oben zu sitzen. Da wirft mich so schnell keiner ab. Ehe Stephen es sich recht versieht, sitze ich auch schon auf ihm drauf und lasse seinen Schwanz in meine erwartungsvolle Höhle hineingleiten. Die Entscheidung habe ich ihm abgenommen. Er will etwas sagen, doch mein Finger verschließt seine Lippen. Ich lächle ihn an.

      „Und jetzt fick mich. Ich möchte auf dir reiten.“

      Ich beginne langsam meinen Körper auf und ab zu bewegen. Ich reiße die Hände in die Höhe und präsentiere ihm meine Möpse in voller Pracht. Er starrt mich an. Begreift scheinbar jetzt erst, was gerade geschieht. Dass er die Tochter seiner Gastgeberin fickt. Doch nun ist es schon zu spät. Die Schwelle ist überschritten.

      „Los Stephen.... Greif dir meine Äpfel. Ich weiß, dass du sie berühren willst. Pack sie dir. Pflück dir meine Melonen. Es macht mich geil, wenn du sie berührst und es macht auch dich geil. Ich weiß es. Ich spüre es.“

      Und dann beginnt der wilde Ritt. Nun, da es entschieden ist, verliert auch er alle Hemmungen. Ich lasse mich total gehen und reite auf ihm. Sein Schwanz ist hart und fest und mein ganzer Körper zittert vor Geilheit. Er hat mittlerweile mein Angebot dankbar angenommen und knetet nun beständig meine festen jungen Brüste. Besonders angetan haben es ihm meine Nippel, die hart und steif vor Geilheit sind. Sie recken sich seinen Angriffen tapfer entgegen und er beginnt nun, meine Festung zu bestürmen. Und mit dieser wilden Attacke fühle ich ein heftiges Triumphgefühl in mir aufsteigen. Denn nun habe ich ihn in der Hand. Er wird mir aus der Hand fressen. Nein. Falsch. Er muss mir aus der Hand fressen. Doch zunächst lautet das Gebot der Stunde, seine Zärtlichkeiten zu genießen. Er packt mich nun und hebt mich herunter. Herunter von seinem Liebessporn. Dann legt er mich im Gras ab. Wir drehen uns so, dass wir einander ins Gesicht schauen können. Er packt meinen Hintern und wie von selbst schlüpft sein Schwanz wieder dort hinein, wo er gerade sein Werk unterbrochen hat. Er greift in meinen Hintern. Knetet meine Arschbacken. Oh jaaaaa........ Das ist geil. Er hält mich fest. Und pumpt in immer heftigeren Stößen in mein enges Loch.

      „Oh jaaaaaaaa, Stephen......Da ist guuut! Das ist sooo guuuuut!! Fick mich!! Hör nicht auf!!“

      Und er ist ein „braver Junge“. Er stößt und fickt mich nun immer schneller. Und ich spüre, wie es mir langsam kommt. Doch dann ist ihm nochmal nach Stellungswechsel. Immer noch mit seinem Schwanz tief in mir drin, dreht er mich nun auf den Rücken. Und dann bestürmt er mein gieriges Loch erneut mit seinem Rammbock. Und ich weiß, dass mein Widerstand bald gebrochen sein wird. Wilde Gefühle rasen durch meinen Körper. Es ist so schön. Es ist so schön, eine Frau zu sein. Bei einem schönen nackten weiblichen Körper werden sie doch alle schwach. Sie sind wie Wachs in unseren Händen. Das sogenannte starke Geschlecht. Und dann komme ich. Ich schreie laut auf. Hoffentlich hört man mich nicht. Aber eigentlich sind wir weit genug weg vom Haupthaus. Mein Stöhnen und Schreien waren ja auch recht heftig und intensiv. Ich wusste schon, warum ich hierherkommen wollte. Denn dieser kleine Pavillon ist nicht zum ersten Mal der Schauplatz eines Liebesspiels. Er kann vom Haupthaus nicht eingesehen werden und wenn nicht ein ganz besonders dummer Zufall mitspielt, dann kann ich hier ungestört meinen sexuellen Neigungen nachgehen. Mein Höhepunkt rast durch mich hindurch. Ich bäume mich auf. Recke meinen Unterleib dem fleißigen Dragoner entgegen. Und dann kommt auch er. Er spritzt mir seinen Saft tief in meine hungrige Liebeshöhle. Seine Creme spült mich aus. Und ich umklammere ihn. Drücke ihn an meine Brust, was er sich natürlich recht gerne gefallen lässt. Ich küsse ihn.....

      „Danke Stephen.... Das war schön. Das war wirklich sehr schön mit dir.“

      Ich weiß ja, wie man die Männer umgarnen kann. Wie man ihrer Eitelkeit schmeicheln kann. Insbesondere nach einem Liebesspiel, bei dem auch ich auf meine Kosten gekommen bin, da fällt mir das umso leichter. Sein Schwanz steckt noch in meiner Röhre. Ich spüre, wie sein Sperma aus mir heraustropft. Alles ist ganz glitschig da unten. Doch ich entlasse ihn noch nicht, denn sein Liebesspender ist immer noch halbsteif. Vielleicht ist er ja noch für eine zweite Runde zu gebrauchen. Lust darauf habe ich in einer solchen Situation immer. Denn wie heißt es so schön? Einmal ist kein Mal.

      „Du Stephen.... Ich möchte nochmal Liebe mit dir machen. Besorgst du es mir nochmal?“

      „Du bist ja unersättlich.“

      Ich lächle und muss grinsen, während ich antworte.

      „Natürlich. Dein Schwanz steckt ja schon am richtigen Ort und steif genug ist er auch noch. Das muss man doch verstehen, dass ich diese Situation ausnutzen will.“

      Ich küsse ihn nochmals und beginne dann, mit meinen Brüsten an seinem Oberkörper zu reiben.

      „Na komm schon. Meine Titten gefallen dir. Ich weiß es. Ich habe das von der ersten Minute an bemerkt. Wie du sie angestarrt hast, als ich die Treppe heruntergekommen bin. Jetzt nimm sie dir. Mach mit ihnen was du willst. Für diese Nacht gehören sie dir.....“

      Jetzt bin ich mal gespannt, ob er diesem Angebot widerstehen kann. Er kann nicht. Natürlich kann er nicht. Ich kenne ja meine Wirkung auf die Männer. Mit Speck fängt man Mäuse. Und mit nackten Titten..... Sofort beginnt er, sich wieder recht intensiv um meinen Busen zu kümmern. Und auch sein Schwanz kommt schon bald zu alter Stärke zurück. Und wie von mir beabsichtigt, beginnt nun der zweite Gang dieses geilen Menüs.

       Wir liegen nebeneinander im Gras. Ganz eng aneinander gekuschelt. Unsere vom Liebesspiel verschwitzte Haut pressen wir ganz nah aneinander, um uns zu wärmen. Ob Mama mittlerweile Verdacht geschöpft hat. Denn immerhin sind wir schon länger weg, als es für einen kleinen Spaziergang im Park erforderlich gewesen wäre. Doch ich bin mir sicher, dass sie jetzt schon wieder ihre Hintergedanken hat. Ob sie sich jetzt gerade lebhaft ausmalt, dass Sir Stephen ein guter Hochzeiter für mich wäre? Ich weiß, wie meine Mutter tickt. Jeder und wirklich jeder Mann, der mir respektive uns über den Weg läuft, wird von ihr entsprechend kategorisiert. Und ein Mann vom gesellschaftlichen Rang von Sir Stephen wäre auch wirklich eine erstklassige Wahl. Dumm nur, dass ich meine eigenen Pläne habe. Und die beginne ich nun in die Tat umzusetzen. Ich richte mich auf. So ein wenig auf der Seite liegend, stütze ich meinen Kopf auf meinen rechten Arm. Auf diese Weise sind meine prachtvollen Brüste wieder perfekt in Szene gesetzt. Frau muss schließlich zeigen, was sie hat.

      „Tust du mir einen Gefallen, Stephen?“

      Er starrt nur meine Titten an und das kleine Dreieck mit dem buschigen roten Schamhaar, das meine Fotze verbirgt. Er ist mir verfallen. Ich spüre das.....

      „Jeden, mein Herz.“

      „Aber ich weiß nicht, ob ich es wagen kann. Ich möchte die schöne Stimmung nicht zerstören.“

      Meine andere Hand beginnt an einer meiner Brustwarzen zu spielen. So als wolle ich damit ausdrücken, dass ich mir durchaus vorstellen könne, noch einmal eine Runde mit ihm zu machen. Als ob ich ganz versessen darauf wäre, mit ihm zu ficken. Er lächelt mich an.

      „Julie..... Natürlich darfst du mich fragen. Hab keine Angst oder Scheu. Alles, was in meiner Macht steht, das werde ich für dich tun.“

      Jetzt gebe ich das schüchterne und scheue Weibchen, das von den Emotionen überwältigt wurde und das sich nur aus diesem Grund der Leidenschaft hingegeben hat.

      „Du hast mir eine neue Welt gezeigt. Mit deiner Kraft. Mit deiner Leidenschaft. Mit deiner Liebe....“

      Ein bisschen Schmeicheln schadet nicht. Er wird bereits sturmreif geschossen und doch hat er es noch nicht mitbekommen, dass der eigentliche Angriff bereits begonnen hat. Ich streichle erneut meine Brüste.

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