Von Vampiren, Kriegern und Dieben. Heike Möller

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Von Vampiren, Kriegern und Dieben - Heike  Möller

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berührten.

      Leilani stöhnte auf und spreizte unwillkürlich ihre Beine.

      „Das scheint dir zu gefallen?“, schnurrte er und küsste ihre Schulter.

      „Ja!“

      Sorgfältig wusch er die Reste und Spuren der Entjungferung von ihrem Körper. Dann nahm er einen neuen Klecks Duschgel und umfasste sie, rieb jetzt ihre Brüste, ihren Bauch ein.

      „Da ist nicht mein Rücken!“, stammelte Leilani und wollte sich an Tristan reiben, aber er nahm geschickt seine Hüfte aus dem Weg.

      „Langsam, Süße. Vorher musst du noch mon petit chevalier säubern“, flüsterte er rau an ihrem Hals.

      Leilani prustete los. „Kleiner Ritter? Ich habe ja keine Größenvorstellung und, dem Himmel sei Dank, keine Vergleichsmöglichkeiten. Aber klein? Bestimmt nicht.“

      Das streichelte Tristans leicht vorhandene Eitelkeit und er strahlte. Er nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte beherzt zu. Das Resultat war ein kurzer Aufschrei Leilanis und ein Schauer, der durch ihren Körper lief.

      „Wenn ich dich säubern soll – ach du meine Güte – dann musst du mich schon umdrehen lassen. Himmel, was machst du mit mir?“ Leilani wand sich unter seinen Händen.

      „Okay!“ Schlagartig ließ er sie los und trat einen halben Schritt zurück. Völlig außer Atem stand Leilani einen Moment da, sammelte sich. Dann drehte sie sich um und starrte in das Gesicht ihres Geliebten. Er hatte ein sattes, süffisantes Grinsen aufgelegt und die Arme vor seiner Brust verschränkt. Dafür stand sein Penis, der immer noch Spuren ihrer nicht mehr vorhandenen Jungfräulichkeit trug, voll erigiert von seinem Körper ab.

      Indigniert zog Leilani eine Braue hoch. „Du genießt das. Sehr sogar“, stellte sie fest.

      „Schuldig im Sinne der Anklage“, sinnierte Tristan und grinste. „Ich warte.“

      Leilanis mandelförmige Augen wurden zu schmalen Schlitzen. >Na warte! <

      Sie nahm etwas von dem Duschgel und packte zu. Erschrocken über ihre Initiative öffnete Tristan seine Arme und Leilani schmiegte sich sofort an ihn. Dabei hielt sie seinen Penis fest, rieb aufreizend langsam mit beiden Händen darüber, schob die Vorhaut zurück, säuberte ihn ausgiebig. Sie unterbrach nicht einen Moment den Augenkontakt zu Tristan, der nun seinerseits wackelige Knie bekam, seine Beine ein wenig spreizte.

      Leilani löste eine Hand, griff zwischen seine Beine und packte den Hoden. Tristan gab einen gurgelnden Laut von sich. Er drängte Leilani jetzt gegen die Wand, presste sie mit seinem Körper dagegen, rieb sich an der Frau.

      „Langsam, Süßer!“

      Tristan löste sich keuchend von ihr. „Was?“, fragte er entgeistert.

      „Ich muss erst einmal nachsehen, ob du auch richtig sauber bist.“ Sie drückte ihn ein wenig von sich und ging in die Hocke.

      >Mon Dieu! Das glaube ich jetzt nicht! <

      Leilani schöpfte mit der hohlen Hand etwas Wasser aus dem Duschstrahl und entfernte so Schritt für Schritt die Seifenreste von Tristans Penis. Dabei schob sie immer wieder seine Vorhaut rauf und runter, reizte ihn damit unglaublich. Der Penis ragte inzwischen steil nach oben und sie merkte, wie pulsierendes Leben ihn erfüllte.

      >Ich will ihn probieren! < Leilani küsste sanft die Spitze seiner purpurnen Eichel und registrierte erfreut den heiseren Laut, der aus seiner Kehle drang. Sie wiederholte den Kuss, mehrmals. Ihre Lippen tasteten sich an den Schaft entlang, öffneten sich allmählich und sie knabberte vorsichtig an dem sensiblen kleinen Ritter.

      Tristan stützte sich mit beiden Händen an den Fliesen ab und sah auf Leilani hinunter, wie sie Schritt für Schritt seine Empfindlichkeit austestete. Als sie ihre Zunge einsetzte, hielt er es nicht mehr aus.

      „Leilani, bitte! Wenn du so weitermachst, komme ich in deinem Mund. Komm hoch!“

      Leilani war noch nicht bereit für diese Erfahrung, dass musste sie sich eingestehen. Offensichtlich hatte Tristan das geahnt, also richtete sie sich auf und schlang ihre Arme um seinen Nacken.

      Tristan schob seine Hände unter ihre Pobacken und hob sie hoch. Leilani spreizte ihre Beine und umschlang mit einer einzigen, fließenden Bewegung seine Hüften, zog ihn an sich. Tristan drang in sie ein und verfiel sofort in einem gleichmäßigen und schnellen Rhythmus.

      „Ich will dich so sehr!“, grunzte er an ihrer Schulter.

      „Ich dich auch, Tris. Bitte, beiß mich noch einmal. Das ist so unglaublich schön.“

      Tristan hob seinen Blick und sah in ihre Augen. Die bronzenen Strahlenkränze schickten pulsierende Blitze hinaus. Langsam fuhr er seine Eckzähne aus, zeigte ihr sie. „Willst du das wirklich?“

      „Ja, Tris. Ich will es. Ich will es, weil es zu dir gehört. Und du gehörst zu mir. Beiß mich, Geliebter!“

      Tristans Denken setzte aus und er reagierte nur noch. Er biss in ihre Halsschlagader und sie schrie vor Lust und Ekstase auf. Immer schneller, heftiger wurde sein Rhythmus, sein Verlangen immer stärker.

      Tristan trank nicht, denn er hatte vorhin genug getrunken. Aber auch ihn erregte es zutiefst, seine Zähne in ihren Hals zu schlagen. Wie schön wäre es gewesen, wenn sie ihn hätte beißen können.

      Tatsächlich vergrub Leilani jetzt ihre Zähne in seine Schulter. Zwar waren sie nicht scharf und spitz genug, um in die Tiefe seiner Haut vorzudringen, aber es reichte, um die Haut zu verletzen und etwas Blut hervorquellen zu lassen.

      Tristan wurde beinahe wahnsinnig vor Lust. Er spürte, wie sie die paar Blutstropfen von seiner Schulter aufsaugte, aufleckte, schluckte. Rasch löste er seine Zähne aus ihrem Hals, versiegelte die Bissstelle erneut mit seinem Speichel, blieb aber mit seinen Lippen darauf, weil er nicht wollte, dass sie aufhörte an ihm zu saugen, zu lecken. „Lani!“

      Mit einem Schrei kam er in ihr und auch sie schrie auf, als ein Orgasmus sie überrollte. Es war beinahe so, als ob sie gegenseitig die Lust des Anderen spürten, sie in sich aufnahmen. Nach einigen Sekunden war es vorbei und sie standen aneinander geklammert zitternd unter der immer noch laufenden Dusche.

      Kapitel 4: Kleine Veränderungen

      Leilani wachte auf und merkte, dass ein Lächeln ihre Lippen umspielte. Vorsichtig öffnete sie ein Auge.

      Sanft wehten die Gardinen und brachten frische Luft in das Zimmer. Die Luft roch nach dem nächtlichen Gewitter und Regen, so sauber und frisch. Sonnenschein machte sich zaghaft bemerkbar und tauchte das Zimmer in ein warmes, goldenes Licht. Einzelne Staubpartikel wirbelten durch die Luft, führten einen dishar­monischen Tanz auf.

      Leilani streckte sich ausgiebig und seufzte leise, drehte sich um. Die Seite neben ihr war leer, aber auf dem Kopfkissen lag eine goldgelbe Orchidee.

      >Er ist auf

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