Von Vampiren, Kriegern und Dieben. Heike Möller

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Von Vampiren, Kriegern und Dieben - Heike  Möller

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auf das Bett, krallte sich in das Laken. Was immer jetzt auch geschehen würde, sie wollte es genießen, jeden winzigen Moment. Also ließ sie ihn gewähren, wurde völlig passiv. Trotzdem wogte die Lust in ihr unaufhörlich höher.

      Tristan registrierte, wie sie sich ihm völlig ergab und das stimulierte ihn zusätzlich. Er hielt sich noch zurück, wollte ihr ein oder zwei Höhepunkte verschaffen, bevor er in sie drang. Also glitt seine Hand, die auf ihrem Bauch lag, jetzt langsam zur Hüfte. Sein Zeigefinger strich sanft über ihre Leiste und sie zuckte zusammen, kicherte etwas.

      „Du bist da kitzlig“, brummte er.

      „Sieht so aus“, kicherte Leilani und entspannte sich augenblicklich wieder. „Das ist schön, Tris“, flüsterte sie.

      Zentimeter für Zentimeter küsste er ihren Körper, die Lippen strichen zärtlich über ihren duftenden Körper. Seine warme Hand strich sanft und leicht über ihre Hüfte, die Oberschenkel, die Knie, die Innenseite der Schenkel. Aber ihre Mitte sparte er noch aus.

      Seine Lippen hatten ihren Bauchnabel erreicht und seine Zunge erforschte die flache Geburtsnarbe. Sie atmete heftig und ihr Bauch zog sich etwas nach innen, aber Tristan ließ sich davon nicht beirren, er machte weiter. Immer tiefer wanderten seine Küsse, seine Zunge, erreichten nun ihre Leiste.

      Wieder kicherte sie, zuckte zusammen. Tristan sah grinsend zu ihr hinauf.

      „Das gefällt dir, was?“, fragte sie glucksend.

      Er sagte nichts, sondern wackelte nur mit seinen Augenbrauen. Dann, während er noch in ihre Augen sah, ließ er seine Hand an Leilanis Geschlecht gleiten. Das Kichern erstickte augenblicklich, sie hielt vor Schreck den Atem an und bäumte sich leicht auf.

      „Na na!“, sagte er mit einem raubtierhaften Schnurren unter seiner Stimme. „Bocken gilt nicht.“

      Leilani konnte nichts sagen, da Tristans Hand sanft über ihre äußeren Schamlippen rieb. Er drehte seine Hand ein wenig, führte Mittel- und Zeigefingerrücken über die feuchte Stelle.

      „Nicht aufhören, Tris! Bitte, nur nicht aufhören!“ Ihre Atmung pumpte, die Hände waren in das Laken gekrallt und sie öffnete ihre Schenkel immer weiter.

      „Dein Wunsch ist mir Befehl“, schnurrte Tristan und führte seine beiden Finger jetzt ein wenig zwischen die äußeren Schamlippen, berührte sanft die inneren.

      Gellend schrie sie auf, als der erste Orgasmus sie überkam.

      >Meine Güte! Mein Schatz ist hypersensibel! Klasse! <

      Er veränderte seine Position, legte sich so zwischen ihre Schenkel, dass er jetzt freien Blick auf ihr Geschlecht hatte. Vorsichtig pustete er langsam etwas Luft auf sie und sie erschauerte, beruhigte sich langsam wieder. Seine Lippen berührten die Innen­seiten ihrer Schenkel, abwechselnd links und rechts. Seine Zähne schabten über die samtene Haut und der salzig-blumige Duft ihrer Mitte schlug ihm ungefiltert entgegen. Seine Zähne fuhren aus, er konnte nichts dagegen tun. Leicht ritzte er ihre Haut am Schenkel und ein feiner Streifen Blut quoll hervor. Sofort leckte er darüber, schmeckte ihr warmes, süßes Blut.

      Leilani spürte genau, was zwischen ihren Schenkeln geschah, empfand keine Angst. Sie sah nach unten und entdeckte seine ausgefahrenen Zähne, wie sie sich jetzt in ihre Oberschenkelvene bohrten. Erstickt schrie sie auf, krallte eine Hand in seine Haare, hielt ihn fest.

      Tristan löste sich von der Blutquelle und versiegelte sofort die Stelle mit seinem Speichel. Leilani hatte ihm ein paar Haare rausgerissen, aber das war es ihm wert. Mit einem tieffrequenten Schnurren legte er jetzt seine Lippen auf ihre Schamlippen, die er mit seinen Fingern vorsichtig gespreizt hatte.

      Leilani presste ihre Faust vor den Mund, um nicht wieder laut zu schreien. Tristans Lippen und Zunge vollführten einen gleichmäßigen, beinahe trägen Tanz zwischen ihren Schamlippen, leckte sie ausführlich, saugte an ihnen. Vorsichtig stieß seine Zunge ein wenig in sie hinein, gefolgt von einem Finger, der ihre Beschaffenheit erkundete. Die Zunge wanderte ein wenig höher und entdeckte schließlich ihre Klitoris.

      Leilanis Hüften schossen nach oben und der Schrei, den sie nun nicht länger unterdrücken konnte, war eine Erlösung, genauso wie das Feuer, dass sich wie ein Blitz durch ihren Körper fraß, ausgehend von ihrer Mitte, die von Tristan so zärtlich und unnachgiebig zugleich erkundet wurde.

      Tristan packte ihre Hüften, hielt sie fest, während er unaufhörlich mit seiner Zunge über ihr Lustzentrum fuhr, es zwischen seine Lippen nahm und daran saugte, nuckelte. Ihre Zuckungen wurden mit der Zeit kleiner, Schauer durchliefen Leilanis Körper und sie wimmerte erschöpft.

      Es war soweit.

      Langsam und vorsichtig, sich behutsam nach oben küssend, schob Tristan seinen Körper zwischen ihre Beine. Er legte eine Pause ein, als sein Mund ihre Brüste erreichten und er sie mit seinen Händen, Lippen und der Zunge verwöhnte. Leilani entspannte augenblicklich strich ihm sanft über die dunkelblonden, weichen Haare.

      Zentimeter um Zentimeter schob er sich nach oben, lag nun auf sie, zwischen ihren gespreizten Beinen. Eine Hand wanderte hinab zu ihrem Po, ihrem Schenkel. Er ergriff das Bein in der Kniekehle und hob es an, öffnete sie somit ein wenig mehr. Die andere Hand lag neben ihrem Gesicht und er begann, ihre Wange zärtlich mit den Knöcheln seiner Finger zu streicheln.

      Ihre Haut glühte wie in einem Fieber, der Atem war heiß und süß, kam in kurzen Stößen, eine Mischung aus freudiger Erwartung und doch leichter Angst.

      „Sch“, machte er leise, küsste sanft ihre Lippen. „Umarme mich.“

      Leilani kam seiner sanften und leisen Aufforderung nach und legte ihre Arme um seine Schultern, ihre Hände auf seinen muskulösen Rücken.

      „Wir können immer noch aufhören“, flüsterte Tristan und sah prüfend in ihre Augen.

      Leilani sah ihn glücklich und voller Zärtlichkeit an. „Kein Zurück mehr, Liebster“, flüsterte sie ebenso leise.

      Tristan lächelte und küsste sie erneut, positionierte sich in ihrer Mitte. Sein Penis strich sanft über ihre Schamlippen, die durch die Zuwendungen mit seinen Lippen und der Zunge heiß und geschwollen waren.

      „Lass mich ein letztes Mal von deinem unschuldigen Blut trinken, Geliebte!“, bat er flüsternd und beugte sich über ihren Hals. Sie bog ihren Kopf zur Seite, um ihm den Zugang zu erleichtern und schloss die Augen. Wenig später riss sie sie schlagartig auf, als sich seine Zähne sanft in ihre Halsschlagader bohrten und er langsam zu saugen begann, zärtlich und vorsichtig.

      Das Brennen, das durch ihren Körper wogte, war unvergleichlich. Als er vor einer Woche von ihrem Handgelenk getrunken hatte, war es aufregend, beinahe befrie­digend. Aber das jetzt war um einiges intimer, persönlicher.

      „Ja!“, stöhnte sie. „Bitte, Tris. Nimm mich jetzt!“

      Er glitt ein wenig hinein und spürte, einer zarten Membran gleich, das Jungfern­häutchen an der Spitze seines Penis. Sanft rieb er an Leilanis Schatz und sie entspannte augenblicklich. Er glitt aus ihr heraus und wiederholte sein Manöver, gab ihr Sicherheit. Wieder glitt er aus dem Anfangsbereich ihrer Scham, spannte sich an und stieß zu.

      Leilani

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