Sklavin für einen Sommer. Isabel de Agony

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Sklavin für einen Sommer - Isabel de Agony

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denke ich nach. Einen Einfall hab ich noch, aber den behalte ich doch lieber für mich: schmeißt dieses Miststück Irina von der Klippe.... Ich bin jetzt noch keine 24 Stunden hier, aber diese Frau ist mir zu tiefst unsympathisch. Nach 10 Minuten liegt der korrigierte Ausdruck des Vertrags wieder auf dem Tisch. Er reicht mir einen blauen Füller und den Vertrag und bittet mich um meine Unterschrift. Der Augenblick der Wahrheit. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für meinen letzten Punkt. Ich schraube die Kappe langsam vom Füller und lasse ihn nicht aus den Augen. Er fixiert mich. Unsere Augen führen einen unsichtbaren Kampf. Jetzt darf ich mich nicht unterkriegen lassen. Und ich halte seinem Blick stand.

      "Eines noch.... Ich stimme zu. Ich bin Eure Sklavin für den Sommer. Aber auch der längste Sommer geht einmal vorbei. Wenn der Herbst kommt, dann möchte ich einen Neuanfang machen. Dazu brauche ich Geld......"

      Ein Zucken umspielt seine Mundwinkel. Seine Augen verengen sich zu Schlitzen. Jetzt, jetzt ist der entscheidende Augenblick. Ich nehme den Kontrakt, schlage die Seite mit dem Punkt "Vergütung" auf, streiche langsam und ruhig die 250.000 € durch. Dann ersetzte ich sie durch 2.500.000 €. Ich bin bereit für diese Leute durch ein Fegefeuer zu gehen, aber ich sage zu mir, wenn dann muss es sich so richtig rentieren. Meine Unterschrift ist schwungvoll und bestimmt. Insbesondere das "A" in Anja.... Mit einem Lächeln reiche ich ihm den Kontrakt.

      "Herr, ich bitte um Gegenzeichnung."

      Ohne zu zögern unterschreibt er....

      "Ich wusste, dass Du die Richtige bist. Doch dass Du auch so ein gutes Verhandlungsgeschick hast, das habe ich nicht erwartet."

      Er schüttelt mir die Hand. Ohne mit der Wimper zu zucken überweist er die vereinbarte Summe auf ein Konto in der Schweiz, das auf meinen Namen angelegt wurde. Die Zugangsdaten erhalte ich nach Abschluss des Projekts.

      Er muss sich seiner Sache recht sicher gewesen sein, denn er teilt mir mit, dass die Abreise nach Schottland schon in einer Stunde geplant ist. Er fordert mich auf, in zwanzig Minuten in der Halle zu erscheinen. Nachdem ich jetzt die offizielle Sklavin für einen Sommer bin, werde ich auch als solche den anderen vorgestellt werden.

      Jetzt nachdem alles entschieden ist, da zittern mir die Knie. War es richtig? Doch ich kann nicht mehr zurück. Schon nach fünfzehn Minuten begebe ich mich Richtung Halle. Doch natürlich darf ich auch nicht zu früh erscheinen. Ich höre die Stimmen der Herrschaft. Ich warte im Flur… Ein Blick auf die Wanduhr sagt mir... JETZT.... Und ich gehe meiner Versklavung entgegen. Ich halte den Kopf gesenkt und falle vor der versammelten Gesellschaft auf die Knie. Aus dem Augenwinkel erkenne ich auch Kirsten, die schräg hinter mir kniet. Doch heute geht es nicht um sie, es geht um MICH. Der Herr verliest alle Einzelheiten des Vertrages. zunächst das allgemeine Vorwort.... Wo, Wie lange.... Beteiligte und so weiter. Dann folgen die Regeln, die für mich gelten. Nach jeder einzelnen macht er eine Pause. Bei jeder einzelnen zittere ich aufs Neue und frage mich, ob meine Entscheidung wirklich richtig war. Dann ist er durch... Es folgen meine Rechte. Auch hier verliest er alles langsam und bedächtig und Punkt für Punkt. Mich würde insbesondere die Reaktion von Irina interessieren, aber ich wage nicht aufzusehen. Als er meine Vergütung verliest, geht aber doch ein Raunen durch die anwesende Gesellschaft.

      "Steh auf"

      Ich erhebe mich.

      "Als Sklavin hast Du kein Anrecht mehr auf eine ordentliche Kleidung."

      Er gibt Irina einen Wink... Sie öffnet die Schnallen von meinem Bustier und dann bin ich oben herum Schwuppdiwupp nackt. Ich kenne das schon von Kirsten. Dann muss ich auch den Lederrock abgeben und erhalte einen anderen dafür. Dieser Lederrock ist noch etwas kürzer geschnitten und lässt mein Geschlecht frei. Klasse denke ich, dann muss ich mir beim Pissen nicht mal mehr den Rock runterziehen. Komisch, dass ich jetzt an so etwas Banales denken kann. Gerade noch fällt mir ein, dass ich mir bei Irina noch bedanken muss. Und irgendwie ist ihr an zu kennen, dass sie sich schon auf eine erste kleine Bestrafung gefreut hat. Dass ich so konzentriert an die Sache heran gehe, damit hat sie nicht gerechnet.

      Wieder fahren die schweren Straßenkreuzer vor. Kirsten und ich müssen im Zweiten Platz nehmen, zusammen mit Saskia. Irina fährt mit der übrigen Herrschaft voraus. In schneller Fahrt geht es über Land. Keiner sagt etwas. Denn ohne Erlaubnis dürfen wir beiden Sklavinnen nichts sagen... Schließlich sehe ich ein Hinweisschild "Flugplatz", dem wir folgen. Es ist ein eher kleiner Provinzflughafen. In einem Hangar halten wir. Vor uns steht ein Learjet, der kurz nachdem wir alle an Bord sind schon die Startfreigabe erhält. Der Pilot begrüßt uns an Bord und teilt uns mit, dass die Flugzeit nach Schottland 2 Stunden 20 Minuten beträgt. Meine Anspannung steigt. Jetzt wird es ernst. Alles andere war nur Vorgeplänkel. Kinderkram. Der Flug verläuft ruhig. Nach etwa 45 Minuten kommt Irina auf mich zu. Der Herr wünscht einen Tee. Sie deutet hinter mich in Richtung Bordküche. Ich schnalle mich ab und gehe in Richtung Heck. Verdammt verdammt... Was ist nur mit meinen Knien los. Hab ich da jetzt nur Pudding drin? Ich bin nervös wie noch nie zuvor in meinem Leben. "Verdammt noch mal Anja" schelte ich mich, "Was soll das... Du sollst dem Herrn doch nur einen Tee machen." Die Bordküche ist prima ausgestattet. nach ein paar Minuten finde ich was ich brauche und lasse den Tee ein wenig abkühlen und noch ein wenig ziehen. Ich sammle mich und gehe den Gang nach vorne. Er sitzt ganz vorne in einem First Class Sitz. Irina steht unterdessen an der offenen Cockpittür. Sie hält vermutlich ein kleines Schwätzchen mit dem Piloten. Ich beuge mich gerade zum Herrn hinunter als das Flugzeug einen kleinen Satz macht. Ich verliere den Halt und der heiße Tee landet auf der eleganten Hose meines Herrn. "Scheeeeeeiße, das geht ja gut los...." Ich stammle drauf los, dass es mir furchtbar leid tut, als Irina auch schon neben uns steht. Verdammt hat dieses Luder ein gutes Timing.

      "Du ungeschicktes Weib, so was Blödes hab ich ja schon lange nicht mehr gesehen. Das muss bestraft werden."

      Aber bevor sie weiter fortfahren kann fällt ihr der Herr ins Wort und stimmt ihr zu.

      „Ja Irina, Du hast vollkommen recht. Diese Schusseligkeit muss bestraft werden."

      Ich weiß was jetzt kommt. Ich knie mich nieder und senke den Kopf. Das erste Mal ein Urteil über mich. Wie viele werden noch folgen? Und dabei bin ich gerade mal gute drei Stunden Sklavin.

      "Ich verurteile Dich zu vier Schlägen mit der Rute über Deine ungeschickten Hände."

      Ich schaue dankbar drein; ich weiß wenn es nach Irina gegangen wäre, dann hätte ich mehr geblutet. Aber vielleicht liegt es auch daran, weil er vermutet, dass das alles nicht ganz sauber ist. Nur dieser einzige Hopser des Flugzeugs, gerade als ich servieren will. Jetzt liegt der Jet wieder wie ein Brett. Hat Irina dem Piloten was gesteckt? Er lässt Ihnen also auch nicht alles durchgehen. Dann gibt er Saskia die Anordnung, meine Strafe auszuführen. Ich muss mich vor ihr hinsetzen und die Arme ausstrecken. Die Handflächen ausgebreitet nach oben. Saskia bittet den Herrn noch ums Wort:

      "Anja wird jetzt zum ersten Mal bestraft. Ich schlage vor, dass wir sie an einem Sessel festbinden."

      "Das ist eine gute Idee."

      Ich denke zurück an gestern Abend. Ich muss mich auf den Boden setzen. Mein Oberkörper wird an der Lehne des Sessels vor mir festgebunden. Meine Beine an den Stützen des nächsten Sitzes. Die Schnur schneidet in meine nackte Brust. Das Atmen fällt mir schwer. Ich versuche mich zu sammeln. Was hat Kirsten gestern gesagt. Ich werde geil bevor es losgeht. Nein, geil werde ich nicht. Im Gegenteil... Ich habe eine scheiß Angst. Doch ich werde ihnen die Genugtuung nicht geben. Ich werde sie ihnen nicht zeigen meine Angst.

      "Zähl mit!!"

      Saskia dehnt sich vor mir, lässt die Peitsche knallen. "Scheiße, fang doch endlich an, damit ich´s hinter mir habe." Doch sie lässt sich Zeit. Streicht mit der Peitsche sanft über meine nackte Haut. "Na komm

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