Sklavin für einen Sommer. Isabel de Agony

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Sklavin für einen Sommer - Isabel de Agony

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      Ich nicke.

      "Du bist schön."

      Ihre Augen scannen jede Einzelheit meines Körpers. Sie ist eine gute Beobachterin. Sie bemerkt die Narbe von Juris Zigarette.

      "Welches Schwein hat Dir das angetan?"

      Obwohl ich sie kaum kenne, habe ich Vertrauen zu ihr. Sie strahlt Kraft aus und Zuverlässigkeit. Aber auch Strenge und Dominanz. Ich will ihr meine Geschichte nicht vorenthalten. Wir setzen uns auf die Couch und ich erzähle es ihr. Sie hört aufmerksam zu, hakt hier und da ein, um sich eine Einzelheit genauer erklären zu lassen. Ich bin am Ende.... Da nimmt sie mich in den Arm und drückt mich. Seltsam.... Obwohl es mir angekündigt wurde, dass mich diese Frau in nicht allzu ferner Zukunft streng bestrafen wird, diese Umarmung tut mir gut. Sie nimmt mein Gesicht in ihre Hände, so dass wir uns direkt in die Augen sehen.

      "Solltest Du Dich mit unserem Vorschlag einverstanden erklären und wenn dann alles vorbei ist, dann verspreche ich Dir, dann werden wir uns gemeinsam diesen Juri und diesen Gregori vorknöpfen."

      Ihre Augen blitzen, als sie das sagt. Aber jetzt sei noch eine Aufgabe zu erfüllen. Ich blicke sie fragend an. Sie sagt nur ein Wort:

      "Kirsten"

      Mir fällt es wieder ein. Eine Bestrafung steht an.

      "Folge mir."

      Wir gehen in die Halle. Dort wartet Irina auf uns. Sie spricht gerade ins Haustelefon und es dauert nicht lange, bis die Sklavin erscheint. Sie nähert sich in der vorgeschriebenen Weise und wartet dann auf unsere Entscheidung. Saskia wendet sich an mich:

      "Irina und ich haben uns bereits über die Art der Bestrafung unterhalten. Sie wird eine Anzahl von Schlägen mit dem Rohrstock auf ihr Hinterteil erhalten. Deine Entscheidung wird jetzt die folgende sein: Du musst die Anzahl der Schläge bestimmen."

      Ich schlucke.... Kirsten verharrt regungslos vor uns Dreien. Mit keinem Zucken hat sie auf das Urteil reagiert. Ob sie schon öfter in so einer Situation war? Vermutlich.... Jetzt spricht Irina zu mir. Sie hat eine dunkle wohlklingende Stimme. Etwas rauchig vielleicht...

      "Es ist wichtig, dass Du die Sklavin richtig bestrafst. Verurteilst Du sie zu zu wenigen Schlägen, dann ist der Herr mit uns nicht zufrieden. Sind es zu viel, dann steht das Strafmaß nicht im richtigen Verhältnis zur Schuld. Bitte entscheide Dich."

      Ich denke nur „Scheiße“. Wie soll ich wissen, was für diese Leute ein angemessenes Strafmaß ist. Nach dieser Ansage sind 5 - 10 vermutlich zu wenig. Aber 25 -30 Hiebe sind eventuell zu viel. Extrem schwierig. Das ist sicher auch ein Teil der Prüfung, wie ich mich jetzt verhalte. Dann glaube ich die Lösung zu haben. Ich sage mit Bestimmtheit, so als ob das die größte Selbstverständlichkeit für mich ist:

      "Ich verurteile Dich zu 18 Hieben mit dem Rohrstock auf das blanke Gesäß. Du warst heute bei Tisch unaufmerksam und hast unseren Herrn nachlässig bedient. Es werden genau 18 Hiebe sein, weil 18 meine Glückszahl ist. Ertrage die Bestrafung mit Fassung."

      Saskia und Irina nicken zufrieden.

      "Das ist ein gerechtes Urteil. Kirsten, Du darfst aufstehen. Die Vollstreckung erfolgt umgehend."

      Die Sklavin wirft mir einen schnellen Blick zu, den ich als Dankbarkeit deute. Es hätte also schlimmer kommen können. Grinsend nimmt mich Saskia zu Seite, während Irina und Kristen in Richtung Kellertreppe gehen.

      "Die Idee mit Deiner Glückszahl war gut.... Wir hatten das Doppelte im Sinn. Aber der Herr wird zufrieden sein. Nur... Auch Irina hat eine Glückszahl.... Nämlich 99.... Und ich glaube, Du hast sie heute um ein kleines Vergnügen gebracht. Das könnte sie Dir irgendwann noch heimzahlen."

      Mich schüttelt es bei dem Gedanken 99 Schläge auf den Allerwertesten abgezählt zu bekommen, aber schon zieht mich Saskia die Stufen in den Keller hinunter. Der Gang, den wir entlang gehen ist düster, das Mauerwerk liegt offen da und mich fröstelt. Immerhin bin ich fast nackt. Dann erreichen wir einen Raum. Irina und Kirsten erwarten uns schon, die Sklavin wieder in der bekannten Pose kniend vor Irina. Saskia deutet Kirsten an, sie möge sich erheben und führt sie in die Mitte des Raums. Dort steht ein Gestell. Etwa in der Mitte dieses Gestells befindet sich ein etwa 30 - 40 cm hoher Rahmen. Am Fußende und am Kopfende sind Lederriemen angebracht. Kirsten krabbelt hinauf und kniet sich hin. Dabei kommt ihr Bauch genau auf diesem Rahmen zu liegen. Durch diese Haltung ist sie gezwungen ihren Arsch schön in die Höhe zu recken.

      "Anja, schnall ihr bitte die Füße fest."

      Ich greife mir Kirstens Fuß und schnalle ihr den Lederriemen um die Fesseln. Sie hat eine schöne glatte Haut und ich streichle sie ein wenig in der Hoffnung, dass ihr das gut tut. Jetzt die andere Seite.

      "Nimm die Beine auseinander."

      Kirsten gehorcht. Jetzt kann ich ihr direkt auf das Geschlecht schauen. Sie hat eine schöne glatt rasierte Pussy mit großen roten Schamlippen. Mit zittrigen Händen binde ich auch den zweiten Fuß. Jetzt muss sie sich nach vorne beugen. Ich weiß was ich zu tun habe. Ich binde Kirsten auch die Handgelenke erst zusammen und dann nach vorne an dem Gestell fest. Ihre Titten baumeln frei herunter. Jetzt kann ich ihr kurz in die Augen sehen. Saskia kommt zu mir.

      "Ich habe mich mit Irina abgestimmt. Wir erlauben Dir, es der Sklavin leichter zu machen. Du darfst ihre Hände halten." Kirsten nickt und ich ergreife ihre gefesselten Hände.

      "Anja... Deine Aufgabe ist es laut mit zu zählen. Wenn Du Dich verzählst, dann zählt der Hieb nicht und die Sklavin erhält einen zusätzlichen. Also konzentriere Dich und mach ihr die Bestrafung nicht schwerer als nötig."

      Irina wird die Bestrafung durchführen. Ich höre ein Pfeifen in der Luft. Sie schwingt den Rohrstock ein paar Mal zu Probe. Vielleicht auch um Kirsten Angst zu machen. Mir würde sie auf jeden Fall Angst machen. Dieses verdammte Luder versteht sich hervorragend auf psychologische Kriegsführung. Dann wird es ernst. Ich sehe in dem Dämmerlicht, wie Irina ausholt und mit aller Kraft klatscht der Stock auf Kirstens Hinterteil.

      "Eins"

      Kirsten hat den Schlag gut überstanden. Sie hat sich aufgebäumt, ihr Atem geht schwer. Aber ihre Augen sind noch klar. Diesmal höre ich nur das Pfeifen in der Luft.... Klatsch....

      "Zwei"

      Ich habe einen ganz rauen Hals, als die Bestrafung weiter geht. Klatsch....

      "Drei"

      Klatsch....

      "Vier"

      Kirsten drückt wie wild meine Hand... Ich kann die Schmerzen, die sie erleidet in ihren Augen sehen. Klatsch......

      "Fünf"

      Sie wirft sich jetzt hin und her. Versucht ihren Arsch aus der Schusslinie zu bekommen... Vergeblich..... Klatsch.....

      "Sechs"

      Ich schäme mich ein wenig. Ich bin neugierig. Ich würde jetzt gerne den Zustand ihres Hinterns sehen. Rasch verdränge ich den Gedanken wieder. Denn ich weiß, wie wichtig meine moralische Unterstützung für sie ist. Klatsch....

      "Sieben"

      Tränen laufen über Kirstens Gesicht. Nur mühsam unterdrückt sie ein Schluchzen. Und Klatsch....

      "Acht"

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