Sklavin für einen Sommer. Isabel de Agony

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Sklavin für einen Sommer - Isabel de Agony

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für die Dauer meines Aufenthalts hier. Dann wird mir noch eine Person vorgestellt. Sie ist jung, schön, kurzes schwarzes Haar. Und sie ist praktisch nackt.

      "Dies ist Kirsten. Sie wird Dir demonstrieren, was auf Dich zukommt, wenn Du den Vertrag unterschreibst. Das ist also sozusagen unsere Mustersklavin."

      Hätte ich mir eigentlich denken können. Denn als sie hereingeführt wird, ist sie vor uns auf die Knie gegangen, Kopf gesenkt und ist in dieser Stellung verharrt.

      "Du kannst gehen. Wir rufen Dich, wenn es an der Zeit ist".

      Mit diesen Worten wird Kirsten hinaus geschickt. Eine verrückte Situation. Soll ich denen gleich sagen, dass ich am liebsten wieder gehen würde? Mein kleiner Teufel im Hinterkopf ergänzt:

      "Soll ich denen dann die nette Location unter der Brücke nennen, wo sie Dich absetzen sollen?“

      Also doch nicht. Ich beschließe alles weitere auf mich zukommen zu lassen. Dann erhalte ich Verhaltensregeln während meines Aufenthalts. Wie ich jemanden anspreche zum Beispiel. Da ich noch keine Sklavin bin, ist es mir erlaubt bei einer direkten Anrede stehen zu bleiben und ich darf mein Gegenüber auch ansehen. Doch für die Anrede gelten diese Regeln. Ich darf Eric, weil er sozusagen mein Mentor ist, weiter bei seinem Namen nennen. Sein Vater ist der Herr oder der Patron. Saskia und Irina sind mit dem Titel Herrin Saskia und Herrin Irina anzusprechen. Mit dem Personal habe ich nicht zu reden. Wenn ich einen Wunsch habe, dann habe ich mich an diese vier zu wenden. Eine weitere Besonderheit gibt es. Ich darf auch mit Kirsten in einem bestimmten Rahmen sprechen. Sie hat sich vor mir ebenfalls auf den Boden zu werfen und sie darf mich nicht ansehen. Bei Zuwiderhandlungen habe ich das an die Dominas zu melden, damit sie bestraft werden kann. Unterlasse ich das, dann werde ich auch bestraft. Ob ich das verstanden habe? Ich nicke, sage aber vorsichtshalber nichts. Ich muss mich erst mal an diese Situation gewöhnen. Möchte nicht gleich zu Anfang von einem Fettnapf in den nächsten stolpern. Sollte ich den Vertrag unterschreiben, dann wird sich das selbstverständlich ändern. Denn dann sind wir beide nur Sklavinnen, die einander gleichgestellt sind. Ich denke bei mir: „das ist ja toll, wenn man gleich über die Hackordnung informiert wird.“ Dann steht der Herr vor mir. Ich stehe stocksteif, sein Blick fixiert mich. Er hat wirklich etwas Unheimliches an sich. Dann spielt er mit den Nippelklemmen an meinen Brustwarzen. Hölle, Hölle... Mein Herz schlägt plötzlich bis zum Hals. Ich unterdrücke eine Träne und versuche neutral drein zu schauen. Aber ich habe keine Chance. Ich bin durchschaut. Ich habe die Brustklemmen jetzt schon circa zwei Stunden dran und ich hatte mich schon fast an sie gewöhnt. Durch die sich überschlagenden Ereignisse habe ich den Schmerz verdrängt. Jetzt ist er wieder da. Er schlägt auf die Klemmen. Verdaaaaammt......... Ich will schreien.... Himmel noch mal, tut das jetzt weh. Immer stärker zieht er an meinen Nippeln. Dann ist die erste Klemme ab. Als ob ein Messer durch meine Brust schneiden würde. Er schlägt auf die Warze, um die Durchblutung auf Trab zu bringen. Doch ich komme nicht zum Atemholen. Der zweite Nippel ist jetzt auch frei. Der Herr knetet meine Brüste. Der Schmerz lässt nach..... Es wird besser.... Da gibt er mir urplötzlich eine Ohrfeige. Verwundert blicke ich ihn an.

      "Auch wenn Du noch keine Sklavin bist, so ist es hier Pflicht, sich für die vom Herrn empfangene Wohltat zu bedanken. Hast Du verstanden?"

      Ich halte mir meine Wange und kann nur nicken. Er brüllt mich an:

      "Hast Du verstanden?"

      "Ja, ich hab verstanden...."

      Und korrigiere mich umgehend, bevor ich mir eine zweite Ohrfeige einfange:

      "Ja Herr, ich habe verstanden."

      Er grinst mich an....

      "Ja, ich glaube Du wärst eine gute Wahl. Du lernst schnell."

      Die Spannung löst sich, da wir jetzt zu Tisch gebeten werden. Es gibt Kaffee und Kuchen. Ich erhalte den Ehrenplatz neben dem Herrn. Ich will ihm den Kuchen reichen, doch er winkt ab.

      "Dies ist die Aufgabe von Kirsten. Sie ist unaufmerksam. Für diese Nachlässigkeit wird sie heute noch bestraft werden. Da Du geholfen hast, ihre Pflichtvergessenheit aufzudecken darfst Du die Art der Strafe mitbestimmen. Dadurch wirst auch Du einen Einblick in unsere Regeln erhalten."

      Ich denke mir nur, na toll... Für so eine Kleinigkeit gibt´s schon auf den Po. Das Gespräch wendet sich nun dem weiteren Ablauf zu. Ich werde heute Nachmittag ausrasten können. Um fünf Uhr soll ich ihn dann in seinem Arbeitszimmer aufsuchen. Dort werden wir erste Vertragsdetails besprechen.

      Ich bin pünktlich. Der Patron ist sehr um eine entspannte Atmosphäre bemüht. Er weiß, dass ich nervös bin. Das ist ja verständlich. Ich bin aus meiner Normalo-Welt in etwas total anderes gestoßen worden. Er legt mir ein Kuvert auf den Tisch. "Mach es auf."

      Ich tue wie mir geheißen. Darin befindet sich ein Flugticket. Karibik. Jamaica. Dazu ein Hotel Voucher.

      "Ich habe das Eric versprochen. Du hast Dich tapfer gehalten. Ich weiß, dass es Dir heute Vormittag sehr weh getan hat, denn es ist neu für Dich. Es war ein erster Test. Daher möchten wir Dir diesen Urlaub samt Taschengeld schenken. Das ist völlig unabhängig von Deiner Entscheidung."

      Ich muss ziemlich fassungslos drein geschaut haben... Ich stammle:

      "Danke Herr für dieses Geschenk."

      Dann nach ein wenig Small Talk kommen wir zur Sache. Das Projekt "Sklavin für einen Sommer" wird nicht hier durchgeführt. Der Patron hat einen großen Landsitz in Schottland und da wird es dann stattfinden. Ich überfliege den Vertrag...... Dann gehen wir Punkt für Punkt durch:

      1. Die Slavin schuldet dem Herrn und seinen Beauftragten unbedingten Gehorsam. Die Beauftragten werden namentlich genannt. Es sind dies die beiden Dominas, Eric und der Herr selber.

      2. Die Sklavin darf nichts ohne die ausdrückliche Erlaubnis der Herrschaft unternehmen

      3. Die Erlaubnis ist auf folgende Weise einzuholen: sie hat sich mit gesenkten Kopf zu nähern, sich niederzuknien und dann zu warten, bis ihr das Wort erteilt wird.

      4. Bei Ungehorsam werde ich bestraft. Das gleiche gilt bei Vernachlässigung meiner Pflichten. Eine genaue Definition dieser Pflichten erfolgt vor Ort

      5. Die Art der Bestrafung liegt in der freien Wahl der Herrschaft

      6. Ein Arzt überwacht die körperliche Belastbarkeit der Sklavin und darf eine Bestrafung reduzieren oder verschieben. Eine Aufhebung ist ihm nicht gestattet.

      7. Die Sklavin darf nicht mit dem Hauspersonal reden.

      Ob ich das alles verstehe? Ja... Soweit schon. Wir sind jetzt beim Punkt Rechte der Sklavin:

      1. Sie erhält eine Vergütung von 250.000 €

      2. Ihr steht ärztliche Betreuung zu.

      Auch das habe ich verstanden..... Soweit so gut. Ich erhalte einen Entwurf des Vertrags und bin entlassen. Wir werden morgen früh über dieses Thema weiter diskutieren. Das Ganze ist also Verhandlungssache. Mal sehen, ob ich nicht das eine oder andere ekelhafte Ding noch raus verhandeln kann. Ich bringe den Papierkram auf mein Zimmer und beschließe, heute Abend noch einmal genau drüber zu schauen. Vielleicht fällt mir auch noch der eine oder andere Passus ein, den ich noch als Bonus aushandeln kann. Ich muss genau nachdenken, was ich will. Ob ich diesen Weg weitergehe oder doch lieber flüchte.

      Auf dem Weg in die zentrale Halle fängt mich Saskia

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