Dir zu Füßen | Erotischer Fetisch-Roman. Katy Kerry

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Dir zu Füßen | Erotischer Fetisch-Roman - Katy Kerry BDSM-Romane

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die weichen Innenseiten ihrer Mundhöhle. Dabei fasst er mit beiden Händen sanft nach ihrem Gesicht, hält es unwiderruflich fest, sodass sie ihren Kopf entspannt in seine Hände legen kann. Seine Küsse werden immer drängender und heftiger. Er beginnt leise zu stöhnen. Ein Umstand, der Sally überaus erregt und sie schreit nach mehr, gibt ihm zu verstehen, dass sie zu fast allem bereit wäre, indem sie ihren Oberkörper gegen seine angespannte Muskulatur drängt. Mit seinen Fingern gleitet er nun unter ihr Kleid, prüft, wie erregt sie schon ist und er hat recht mit seiner Annahme, denn sein Mittelfinger flutscht wie mit Gleitgel benetzt in ihre glühend heiße Tiefe und Sally stöhnt dabei.

      »Oh ja Joey, gib’s mir.«

      Ein kehliger Laut entschlüpft ihm. Kurzfristig öffnet sie die Augen, als sie ein elektrisierender Stromschlag durchfährt. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken, hält ihren Mund halb geöffnet, sodass er ihre Erregung deutlich sehen kann. Mit seinem Daumen stimuliert er ihre Klitoris, während zwei seiner anderen Finger ihre empfindlichste Stelle von innen ertasten. Langsam und mit sehr viel Gefühl lässt er seine Finger aus ihrer Scheide hinaus- und wieder hineingleiten, dabei massiert er ihren G-Punkt. Eine Technik, die für sie sehr erregend ist, da ihre Scheidenwand dadurch äußert sensibel reagiert.

      »Ah! Du machst das wirklich gut«, haucht sie, törnt ihn mit ihren Worten an. Seine Antwort ist ein Seufzen. Joey weiß ganz genau, was Sally gefällt. Sie hebt ihre Hüften etwas an, um ihm zu vermitteln, dass er das Richtige tut und seine Finger genau dort lassen soll, wo er gerade ist. Den Fingertest, um festzustellen, ob sie soweit ist, hat er jedenfalls erfolgreich bestanden. Sie mag es, wenn er das tut und er weiß das auch. Ihre Atmung wird schneller. Sie kümmert sich nicht mehr um ihre Umgebung. Am liebsten würde er genau an dieser Stelle seinen erotischen Wirbel einsetzen, nämlich seine Zunge, um ihr den wunderbarsten Genuss zu schenken und ihr seine intimste Geste zu erweisen, sie an dieser Stelle zu küssen. Er weiß, dass sie es liebt, wenn er sie zwischen ihren Beinen sanft liebkost, doch das wäre hier dann doch etwas zu riskant. Er überlegt. Vorerst hält er mit den Streicheleinheiten in der unteren Region inne, während seine Zunge das Kunstwerk des Kusses noch nicht vollendet hat. Sanft küsst er ihre Lippen und sieht sie dabei an. Sally hält ihre Augen geöffnet und schluckt. Sie ist sich im Klaren, welchen Vorschlag er ihr unterbreiten möchte.

      »Geh schon mal vor«, flüstert er und mit einem Augenwink gibt er ihr zu verstehen, dass sie die Bordtoilette benutzen sollte, »ich komme in zwei Minuten nach und klopfe diskret einmal an die Tür.«

      Mit diesen Worten erhebt sie sich vom Flugzeugsitz und wankt von ihrer Leidenschaft benommen durch den engen Gang, um die Toilette zu erreichen. Es ist ganz still. Am Teppichboden sind nur die beleuchteten LED-Bodenmarkierungen zu sehen, die den Weg weisen. Also beste Bedingungen, sich dem Höhenflug eines unvergesslichen Sexabenteuers hinzugeben. Glühend vor Verlangen öffnet sie den Vorhang und gleich darauf die Tür des Toilettenraumes. In ihr pocht es. Sie wird bald in den Kreis des Mile High Clubs aufgenommen. Denn so nennt man Sex an Bord eines Flugzeugs. Die Tür fällt ins Schloss. Die Bordtoilette in der Business Class bietet bedeutend mehr Bewegungsfreiheit und Komfort, weil sie geräumiger und luxuriöser ausgestattet ist. Sie wirft einen Blick in den Spiegel, kontrolliert ihr Outfit und muss feststellen, dass sie mehr als nur verrucht aussieht. Ihre Hochsteckfrisur ist bei Joeys Versuch, sie zu befriedigen, etwas aus den Fugen geraten. Sie lächelt ihrem Spiegelbild entgegen. Schon allein der Gedanke daran, dass sie Joey gleich Einlass, auch in tiefere Regionen geben wird, lassen einige Tropfen ihrer heißen Flüssigkeit an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlangperlen. Ihre Vulva vibriert. Ihre Beine zittern erwartungsvoll, wenn sie an Joeys bestes Stück denkt. Dann werden ihre Gedanken unterbrochen, denn schon bald klopft es an der Tür. Sally öffnet nur einen Spalt weit die Toilettentür und Joey schlüpft hindurch. Sofort verschießt er sie wieder und lehnt sich von innen dagegen. Wie zwei paarungswillige Tiger fallen sie übereinander her. Joey schiebt ihr betörendes Kleid hoch, um in den Genuss ihrer seidig glänzenden Schamlippen zu kommen. Auch Sally geht nicht zimperlich mit ihm um, sondern öffnet gekonnt den Reißverschluss seiner Anzughose. Mit einem einzigen Griff holt sie seinen hart aufgerichteten Penis heraus, wobei sie nicht viel dazu tun muss, weil er ihr ohnedies schon entgegenspringt, als könne er es kaum erwarten, mit ihrer sehnsüchtig wartenden Höhle eins zu werden. Dem Quickie über den Wolken steht also nichts mehr im Weg. Der Platz ist ziemlich beengt, aber genau das macht den zusätzlichen Reiz aus. Eine besondere Art der sexuellen Höchstleistung, wenn man bedenkt, wie sehr man sich anschmiegen muss, weil nicht genug Platz ist. Joey fackelt nicht lange herum, sondern nimmt sie von hinten. Im Spiegel kann er ihren Gesichtsausdruck sehen, was ihn gleich unheimlich antörnen wird. Er liebt den Doggystyle und dabei geht er ein wenig in die Knie. Sally schiebt ihr Becken etwas nach oben, um es ihm zu erleichtern, in sie einzudringen. Mit beiden Händen packt er ihre Hüften und schiebt ihr Kleid hoch. Sally stützt sich mit den Armen links und rechts vom Spiegel an der Wand ab. Er zögert nicht lange, sondern dringt mit einem Mal in sie ein und sie stöhnt, weil er ihr so guttut.

      »Ah! Joey«, fiept sie und er macht keinen Hehl daraus, wie sehr er sie begehrt, wie sehr er ihre heiße Höhle braucht, um sie zu fühlen, sie und sich zum Orgasmus zu bringen.

      »Oh Sally«, flüstert er, »du tust so gut.«

      Seine starken Arme verleihen ihr die Sicherheit, sie zu stützen, falls sie im Liebestaumel abzustürzen droht, weil ihre Knie nachgeben. Seine Stöße intensivieren sich und Sally muss sich zurückhalten, um nicht loszuschreien. Seine Körperspannung wächst und die Lust, Sally vollends zu befriedigen auch.

      »Oh, Schatz. Ich brauche dich so sehr. Weißt du das eigentlich?«

      Er erwartet keine Antwort. Ein Stöhnen ihrerseits reicht ihm völlig aus und sie spornt ihn an: »Tiefer. Fester. Joey. Bitte!«, und seine Stoßbewegungen verstärken sich, ihre feuchten, offenen Schamlippen berühren bei jedem Anschlag seine empfindliche Haut. Er kann ihren Sexduft riechen, der ihn nur noch mehr antörnt. In dieser Stellung kann er ihren G-Punkt sehr intensiv bearbeiten, während sie mit ihrer Klitoris spielen kann, bis Joey bemerkt hat, was sie will und er diese Aufgabe übernimmt. Er reizt sie bis aufs Äußerste, indem er sie mit seiner flachen Hand reibt und sie nur noch hechelt. Immer lauter wird sie, sodass er seine Hand auf ihren Mund presst, um zu verhindern, dass sie sich verraten. Dabei verteilt er ihren strengen, aber süßlichen Duft über ihre Lippen und sie atmet ihr Odeur ein, was sie nur noch mehr erregt. Er knabbert an ihrem Hals und flüstert ihr leise ins Ohr: »Scht. Die Wände hier sind dünn und sie haben Ohren.«

      Ein Aufseufzen ist ihre Antwort und er macht weiter. In dem Spiegel kann er sie beobachten und sie ihn. Dazu presst er seine Wange gegen ihre und versucht dadurch den Druck auf ihren Körper zu erhöhen, um den Höhepunkt voranzutreiben. Ihr lustverzerrter Gesichtsausdruck erregt ihn und sie wirft den Kopf in den Nacken, er lässt es zu und sie wird von ihrer Leidenschaft fortgerissen. Ein loser Teil ihres Haares tänzelt auf seiner Haut und nun hat er sie optimal im Blickfeld. Bei jeder Stoßbewegung schwanken ihre Brüste in dem tiefen Ausschnitt hin und her und der Anblick dessen raubt ihm den letzten Funken an Verstand. Noch einmal beschleunigt er seine Stöße und bringt Sallys G-Punkt zum Anschwellen, bis sie squirtet und nur noch vor sich hin wimmert, weil er ihr den Mund zuhält. Sein hammerharter Penis explodiert, um ihrer glühenden Höhle sein Sperma aus der Öffnung seiner purpurroten Eichel entgegen zu schleudern. Nachdem er seinen Liebessaft vollständig in sie hineingepumpt hat, zieht er sich aus ihr zurück und ihr Kleid überdeckt wieder die ganze Versuchung, die ihn so inspiriert hat. Völlig erschöpft stützt er sich mit einer Hand an der Wand ab, versucht sich wieder zu beruhigen und nicht zu laut zu keuchen. Als er den Arm um ihre Taille schlingt, um sie zu halten, lehnt sie ihren Kopf gegen seine Brust, dabei glänzt ihre Stirn, weil sie von Schweißperlen bedeckt ist, da sie ihre Schreie zurückhalten musste. Die Innenseiten ihrer erhitzten Oberschenkel sind von Joeys Sperma benetzt. Einen kurzen Augenblick genießt sie es, spürt, wie sich sein Liebessaft weiter nach unten fortsetzt, um auf den Fußboden zu tropfen. Joey küsst ihren Hals. Mit seinen Küssen jagt er ihr einen Schauer an Gefühlen über den ganzen Körper. Kreisförmige Wellen der Lust breiten sich über ihre Haut aus, lassen den Orgasmus, den

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