Dir zu Füßen | Erotischer Fetisch-Roman. Katy Kerry

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Dir zu Füßen | Erotischer Fetisch-Roman - Katy Kerry BDSM-Romane

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sie nur zu lecken. Einen verstohlenen Blick hinaufwerfend, kann er erkennen, wie sehr sie es genießt. Langsam wandert seine Hand über ihren Unterleib, dessen Haut vor Erregung förmlich zuckt, bis er ihre sinnlichen und wunderbaren Brüste erreicht. Sanft knetet er ihre Brustwarzen, zieht an ihnen, dreht sie, bis sie aufschreit, weil es ihre Lust nur noch mehr in die Höhe treibt. Als sie sich zu ihm hinabbeugt und den Mittelfinger seiner Hand in den Mund steckt, sieht er abermals zu ihr hoch. Der Geschmack und der Geruch ihres eigenen Liebessaftes bringt sie selbst fast um den Verstand, als sie an seinem Finger saugt, um ihm zu zeigen, in welcher Intensität er sie stimulieren soll. Joey versteht den Wink sofort und beginnt noch stärker an ihrer Knospe zu saugen und ihre inneren Schamlippen zu liebkosen. Sie bewegt ihr Becken auf und ab, weil sie ihn endlich in sich spüren möchte.

      »Oh Joey. Ich will ihn. Jetzt«, stöhnt sie, macht ihn halb verrückt mit diesen Worten. Doch so schnell verschießt er sein Pulver nicht. Er hat noch viel vor, lässt nicht von ihr ab, befriedigt sie mit der einen Hand weiter und langt mit der anderen nach dem Karton von Pietro. Darin befindet sich unter einer Vielzahl von Desserts in einem hübschen Glas eine Zabaione mit zwei Erdbeeren darauf. Er will Sally schmecken. Der Gedanke daran berauscht ihn völlig. Die eine Erdbeere steckt er zwischen ihre Zähne, die andere zwischen seine. Verführerisch lächelt sie ihm damit entgegen, weil sie weiß, dass nun etwas Betörendes damit passieren wird. Nun kippt er das Glas ein wenig, sodass die Weinschaumcreme über ihre Scham tropfen kann und Sally erschaudert beim Anblick dessen und auch darüber, weil es sich auf ihrer erhitzten Stelle kalt anfühlt, dabei stöhnt sie ein wenig auf. Seine Hinhaltetaktik macht sie halb verrückt, weiterhin hält sie ihre Höhle für ihn offen, worin sich noch immer zwei seiner Finger befinden. Sein Mund nähert sich wieder ihrer sehnsüchtig wartenden Spalte, um zuerst die Erdbeere mit Hilfe seiner Finger in ihrer Vertiefung zu versenken. Ein Umstand, der sie kurzfristig zum Aufstöhnen bringt, weil sich die Frucht in ihr kalt anfühlt. Danach leckt er die Creme von ihrem Venushügel.

      »Ah Joey, was machst du bloß mit mir?«, presst sie, die Erdbeere zwischen den Zähnen, hervor. Von ihrem Sexduft, der sich mit einem zarten Hauch von Wein vermischt, völlig benebelt, saugt er die Erdbeere wieder aus ihr heraus. Er genießt es, wenn sie so in Ekstase gerät, arbeitet sich zu ihr hoch, um ihr zu zeigen, wie gut ihre Scham schmeckt. Er ist sich der Macht des Küssens bewusst, er macht sie heiß, noch bevor er mit seinem erigierten Schwanz sanft in sie eindringt. Sie schlingt ihre Beine um seine Hüften. Jetzt gibt sie ihn bestimmt nicht mehr frei und Joey stützt sich mit beiden Armen an der Tischkante ab. Erst jetzt, als er mit der harten Penisspitze zu ihrem G-Punkt vorstößt, verspürt sie die elektrisierenden Schläge, und sie hat Mühe, dass er sie nicht vom Tisch stößt, so wild schiebt er sie nach hinten, bis er mit beiden Händen nach ihrem knackigen Po greift, um sie festzuhalten. Bei seinen kräftigen Armen hätte sie gar keine Chance, ihm zu entfliehen und so stößt er seinen Penis in ihren Liebesmund. Die Stoßbewegungen werden immer kürzer und schneller. Joey keucht. Sally stöhnt. Seine Gesichtsmuskulatur verkrampft sich. Wie von Sinnen starrt er auf seinen purpurroten Penis, der sich in den engen Hohlraum seinen Weg zum Höhepunkt sucht. Die Schweißperlen stehen ihm auf der Stirn, sein Haar glänzt. Die ersten Tropfen treffen seinen glühend heißen Zauberstab. Er kann den Blick vom Geschehen nicht abwenden. Er will sie. Jetzt. So sehr. Er nimmt sich kein Blatt vor den Mund, schreit seine Leidenschaft heraus. Auch Sally hält sich diesmal nicht zurück, wimmert nur mehr vor sich hin, bis sie von einer intensiven Welle überrollt wird, in Schmerz und Lust völlig aufgeht und ihre Anstrengungen in einem simultanen Orgasmus enden. Ein flehender Laut kommt aus seiner Kehle.

      »Ja, oh ja, oh ja, Sally, zeig mir, wie sehr du ihn brauchst, sag es mir, bitte«, doch Sally hat Mühe, etwas zu sagen, denn sie lässt sich, von ihrem Orgasmus völlig benebelt, davontreiben. Dennoch presst sie seine so begehrten Worte aus sich heraus.

      »Ja Joey, ja ich brauche ihn, ich brauche ihn so sehr«, schreit sie und ihre eigenen Worte törnen sie nur noch mehr an. Sein bestes Stück pumpt unermüdlich den für sie so begehrenswerten Liebessaft in sie hinein, das schönste Kompliment, das er ihr nur machen kann. Erschöpft und kraftlos sackt er über ihr zusammen. Die Wellen ihres Höhepunkts verebben genauso schnell, wie sie sich zusammen gebraut haben. Völlig verausgabt zieht er sich aus ihr zurück, küsst sie zärtlich auf den Mund, fasst dabei mit beiden Händen nach ihrem zarten und hübschen Gesicht.

      »Ich liebe dich! Für immer und ewig. Vergiss das nie«, meint er, wobei sein Blick wieder so etwas Unergründliches hat.

       Düsteres Geheimnis

      Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.

      (Irmgard Erath)

      Sally liegt eingehüllt in mit Rosen bedruckten Bettlaken im Doppelbett unterhalb des Spitzbogens und schläft. Durch die leicht geöffneten Dachflächenfenster strahlt die Sonne herein, die Wärme breitet sich auf ihrem Gesicht aus und die Vögel veranstalten draußen auf den Bäumen ein Konzert, von dem sie erwacht. Sie räkelt sich und reibt sich die Augen. Danach dreht sie ihren Kopf zur Seite, fasst nach Joeys Kopfpolster, worauf er noch heute Nacht gelegen hat. Sie richtet sich auf, stemmt sich hoch und steigt aufs Bett. Von dort hat sie einen guten Blick auf den Garten, wenn sie sich auf die Zehenspitzen stellt. Über den Horizont hinaus erstreckt sich der Steg des Sees und in der Nähe davon erblickt sie Joey, der an einem angrenzenden Plateau in seinem Schaukelstuhl wippend auf den Åsnensee hinausschaut. Voller Tatendrang und in der Hoffnung, ihn mit ihrer Anwesenheit überraschen zu können, springt sie auf den Dielenboden, um gleich darauf in ihrem roten Spitzennachthemd die Treppe abwärts zu laufen. Sie öffnet die Eingangstür und schleicht sich auf leisen Sohlen von hinten an Joey heran. In ihr kribbelt es, denn sie ist sich nicht sicher, ob er sie nicht vielleicht gleich entdecken wird. Der Adrenalinspiegel steigt. Kann sie sich ihm unbemerkt nähern? Im nächsten Augenblick bedecken ihre zarten Hände seine Augen, die er sogleich mit einem zufriedenen Lächeln ergreift. Aus heiterem Himmel landet sie auf seinem Schoß, denn er hat die Gelegenheit beim Schopf gepackt und sie mit seinen kräftigen Armen zu sich herangezogen. Sally umarmt ihn, gibt ihm einen zärtlichen Kuss, worauf er sie neugierig ansieht.

      »Guten Morgen. Gut geschlafen?«, fragt er und sie schmiegt sich mit einem zustimmenden Seufzer an seinen wohlriechenden Hals. Sie liebt sein Parfüm und sein glatt rasiertes Gesicht.

      »Gehst du mit mir schwimmen?«, raunt sie ihm ins Ohr und versucht ihn tatsächlich zu einem Morgensport zu überreden. Er reagiert zögerlich. Dies sind die Augenblicke, an denen sie ihn immer austrickst. Mit einem Mal rutscht sie von seinem Schoß und läuft barfuß über den langen Steg, um kopfüber samt ihrem Spitzennachthemd und ihrem Slip in den See zu springen. Als sie wieder auftaucht, streicht sie ihr nasses Haar aus dem Gesicht und lächelt ihm übermütig entgegen. Ihr rotes Negligé saugt sich mit Wasser voll und umschmeichelt weich ihren erotischen Körper. Genau dieser Umstand veranlasst Joey dazu, seinen Kopf schiefzuhalten und sie interessiert zu mustern, während er noch immer in seinem Schaukelstuhl auf und ab wippt. Sally liebt es ihn herauszufordern und zieht ungeniert ihre Augenbrauen hoch, um ihn gleich darauf mit einem betörenden Lächeln zu belohnen.

      »Worauf wartest du? Komm rein, es ist herrlich!«, fordert sie ihn auf, dasselbe zu tun. Lange überlegt er nicht, sondern öffnet den Knopf seiner Jeans, schlüpft heraus und wirft sie achtlos zu Boden, bevor er sich sein weißes T-Shirt über den Kopf zieht, das er ebenfalls fallenlässt. Anschließend springt er mit dem Kopf voran in den See, um bei ihr wieder aufzutauchen. Fordernd nimmt er sie in den Arm, stemmt sie in die Höhe und Sally stützt sich mit ihren Händen auf seinen durchtrainierten Schultern ab. Sein Blick wandert abwärts, denn die hauchzarte Seide ihres Nachthemds legt sich straff wie eine zweite Haut über ihre sinnlichen Rundungen, zeigen sichtbare weibliche Konturen und er kann gar nicht anders als sie anzustarren.

      »Weißt du eigentlich, wie anziehend du auf mich wirkst?«, bemerkt er erregt und lässt sie langsam an sich heruntergleiten, bis sich ihre Lippen treffen und sie verlangend ihre straffen Beine um seine Hüften schwingt.

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