Der geschäftliche Betrieb als "Dritter" im Sinne des § 299 StGB. Maximilian Menn
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1.Aufforderung zu kostenlosen Sonderleistungen
2.Verkaufsförderungsmaßnahmen im Anbieterwettbewerb
a)Vorbemerkung zu möglichen Fallkonstellationen
aa)Verkaufsförderungsmaßnahmen gegenüber gewerblichen Endabnehmern
bb)Sonstige Verkaufsförderungsmaßnahmen gegenüber Unternehmern
cc)Verkaufsförderungsmaßnahmen gegenüber Verbrauchern
b)Analyse der relevanten Fallkonstellationen
aa)Die lauterkeitsrechtliche Rechtsprechung
(2)Prämien an den Betriebsinhaber
(a)BGH, GRUR 1961, 588 – „Einpfennig-Süßwaren“
(b)BGH, WRP 1974, 202 – „Verschlusskapsel-Prämie“
(c)BGH, GRUR 1979, 779 – „Wert-Coupons“
(d)OLG Köln, WuW 1983, 615 – „Beratungsprämien-Aktion“
(f)OLG Frankfurt am Main, Urt. v. 17.8.2000, Az. 6 U 74/00
(g)LG Frankfurt am Main, GRUR-RR 2002, 205 – „Raststätte“
(h)BGH, GRUR 2003, 624 – „Kleidersack“
(j)OLG Oldenburg, GRUR-RR 2004, 209 – „Mittelmeerkreuzfahrt“
(k)BGH, GRUR 2005, 1059 – „Quersubventionierung von Laborgemeinschaften“
(l)BGH, NJW 2009, 3097 – „Winteraktion“
(3)Prämien an den Betriebsinhaber mit Weiterleitungsempfehlung
(a)RG, GRUR 1938, 619 – „Herdweiß“
(b)OLG Stuttgart, BB 1974, 1265 – „Goldpunkte“
(c)OLG Hamm, NJW-RR 1986, 1235
(d)OLG Düsseldorf, WRP 1999, 1197 – „Verkaufswettbewerb“
(4)Prämien an Angestellte und Beauftragte
(a)BGH, GRUR 1971, 223 – „clix-Mann“
(c)LG Frankfurt am Main, GRUR-RR 2002, 204 – „Club-Klasse-Tickets“