Unser Fräulein Doktor Teil 2. Wolf- Dieter Erlbeck

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Unser Fräulein Doktor Teil 2 - Wolf- Dieter Erlbeck

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hatte.

      Ihre Mutter bedankte sich bei uns, indem sie uns drückte, dann standen wir wieder im Freien.

      Da auf der gegenüberliegenden Seite gerade ein Taxi hielt, nahmen wir es uns und ließen uns zu Babsis Elternhaus bringen.

      Inzwischen wirbelten die ersten Schneeflocken am Himmel, womit seit Wochen erstmals die Wettervorhersage wieder stimmte.

      Als wir gerade die Haustür bei Babsi verschlossen hatten, läutete das Telefon.

      Es waren Babsis Eltern, die offenbar schon mehrfach versucht hatten, sie zu erreichen.

      „Ich musste noch etwas frische Luft schnappen und nun gehe ich zu Bett“, hörte ich Babsi plappern, „wann kommt ihr denn zurück?“

      Nach einer kleinen Pause hörte ich sie sagen:

      „Nein, Dieter hat mich begleitet.“

      Und nach einer weiteren Pause:

      „Warum nicht Dieter, ich habe ihn schon immer gemocht, deshalb haben wir uns ja gekappelt, weil wir uns lieben.“

      Nun folgte wohl eine eindringliche Belehrung ihrer Mutter, worauf Babsi dann antwortete:

      „Dieter ist noch hier, aber macht euch keine Sorgen, wir gehen jetzt schlafen.“

      Da sie anschließend den Hörer so weit vom Ohr weghielt, wie ihr Arm lang war, erkannte ich, dass diese Bemerkung auf wenig Gegenliebe bei ihren Eltern traf.

      „Glaubst du verhindern zu können, dass ich mit Dieter schlafe“, fragte sie dann unglaublich frech?

      „Ist ja schon gut. Ich weiß was ich tue und passe auf. Ihr müsst euch keine Sorgen machen“

      Da die Unterredung unter Umständen länger dauerte, hatte ich mich inzwischen auf einer großzügigen Eckgarnitur im Wohnraum ihrer Eltern niedergelassen, wo ich aber nicht lange allein blieb.

      Babsi nahm, das Telefon noch immer am Ohr, die freie Hand auf meine Schultern legend, auf mir Platz. Dabei küsste sie mich wieder heiß und innig, wenn sie nicht gerade Rede und Antwort stehen musste.

      Offensichtlich versuchte ihre Mutter sie über die Gefahren eines Beischlafes aufzuklären, stieß aber bei ihrer Tochter auf wenig Interesse.

      Plötzlich hielt sie mir den Hörer hin und sagte: „Meine Mama möchte dich sprechen.“

      Erschrocken hielt ich das Telefon an mein Ohr:

      „Ja bitte?“

      „Hallo Dieter.“

      „Hallo Frau Weinert.“

      „Wie geht es dir?“

      „Im Augenblick hervorragend.“

      „Hat das etwas mit unserer Tochter zu tun?“

      „Ich glaube ja. Ich bin sehr glücklich!“

      „Weißt du auch wie weit du gehen darfst und welche Verantwortung du trägst?“

      „Ich denke schon. Wir haben unsere Zukunft noch vor uns und die wollen wir uns nicht heute Abend schon verbauen.“

      Diese Worte schienen sie zu beeindrucken, denn sie brauchte einige Sekunden um fortzufahren:

      „Das beruhigt mich etwas. Denke aber bitte immer daran, dass wir unsere Tochter nicht verlieren wollen, wir lieben sie nämlich und wären entsetzt, wenn du sie enttäuscht.“

      „Ich habe noch nie ein Mädchen so gern gehabt wie Babsi, ich glaube, ich liebe sie.“

      „Dann müsst ihr noch viel mehr aufpassen. Versprichst du mir das?“

      „Versprochen!“

      „Gibst du mir noch einmal meine Tochter?“

      Ich gab Babsi, die sich zwischenzeitlich an meinem freien Ohr festgesaugt hatte, den Hörer zurück.

      Die lauschte dann einige Sekunden still in den Hörer, bevor sie aufatmend sagte:

      „Ja, Gute Nacht Mama und guten Flug morgen.“

      Zu mir gewand sagte sie dann:

      „Mama ahnt genau was jetzt passiert. Ich bin mir ganz sicher sie weiß, dass wir miteinander schlafen.“

      „Und das duldet sie?“

      „Sie hat einmal gesagt, bevor du mit einem Jungen ins Bett steigst, überlege dir vorher gründlich, ob du ihn liebst und heiraten würdest, oder ob du es nur aus Gründen des Sexerlebnisses tust. Und wenn es dann passiert, mache es bitte unter sauberen Umständen, und nicht an einer dreckigen Stelle im Hinterhof oder im Wald.“

      „Und warum nimmst du an, sie glaubt, dass wir miteinander schlafen?“

      „Nun, ganz einfach. Ich habe ihr gesagt, dass ich dich liebe, und das habe ich noch von keinem Jungen erzählt.“

      „Wird sie diese Nacht beruhigt schlafen können?“

      „Ich glaube nicht. Dafür hat sie mich zu lieb. Aber nicht wegen des Schlafens mit dir, denn das hält sie für eine ganz normale Angelegenheit wenn sich zwei lieben. Nur sauber sollte es bleiben und alle Spielregeln sollten eingehalten werden, damit man sich nicht in ein Unglück stürzt. Aber ob wir das alles beachten wird ihr den Schlaf rauben.“

      Sie küsste mich erneut und flüsterte verführerisch:

      „Trägst du mich die Treppe hoch?“

      Ohne Widerrede, mit der süßen Last im Arm, erhob ich mich und stieg die Treppe hinauf. Sie wog höchstens 60 Pfund oder ein wenig mehr, aber die Bedingungen muteten schwierig an, denn sie küsste mich ununterbrochen mit allen Schikanen, wobei sich ihre Hände in meinen Haaren vergruben und der kleine vorwitzige Mann in den erogenen Zonen schon wieder riesigen Zeck machte. Auf halber Strecke musste ich eine kleine Pause einlegen, wobei meine Hände inzwischen zu Babsis Freude unter ihren schmalen Rock und ihren Hauch von Unterhöschen gerutscht waren und den zarten, entzückenden Popo streichelten.

      Schließlich erreichten wir ihre Gemächer, wo wir uns gegenseitig entkleideten und unter die Dusche stellten. Während das angenehm warme Wasser über unsere verschwitzten Körper plätscherte, küsste ich jede Stelle ihres märchenhaften, seit heute nacht nicht mehr jungfräulichen Körpers und vergrub schließlich meinen Kopf in ihrer Scham, dass sie zu zittern und stöhnen begann. Als meine Erregung ins Unermessliche wuchs, erhob ich mich, nahm sie wieder, wie eben auf der Treppe in den Arm und während sie ihre schlanken Beinchen hinter meinem Rücken verschränkte, vereinten wir uns wie selbstverständlich und kamen nach wenigen Minuten bei laufendem Wasser unter der Dusche zu einem erneuten gemeinsamen Höhepunkt, der so heftig war, dass mir fast die Beine wegknickten und Babsi einen schrillen Schrei losließ. Wir standen noch einige Minuten still und unbeweglich unter der Dusche, bis Babsi erneut mit rhythmischen Bewegungen begann und wie selbstverständlich die nächste Runde einläutete.

      Auch diesmal erreichten wir wieder wie einstudiert zeitgleich den Höhepunkt und er schien mir noch heftiger

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