Überlegt impfen. Paul Thomas
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Statt dass diese schädlichen Medikamente vom Markt genommen werden, drückt die FDA lieber ein Auge zu.
Möglicherweise noch beunruhigender ist, dass die US-amerikanische Regierung alles daran gesetzt hat, zu leugnen, dass das Kleinkindern verabreichte Quecksilber schädlich sein kann. Sie hat sich geweigert anzuordnen, dass Impfstoffe in Zukunft völlig quecksilberfrei sein müssen.
Schütteln Sie gerade ungläubig den Kopf? Sollten Sie.
Schon eine minimale Menge Quecksilber ist giftig. Es gibt keine für Babys und kleine Kinder sichere Quecksilbermenge.
Während meiner Fachausbildung zum Kinderarzt 1988 enthielten viele Impfstoffe Thiomersal. Als das Impfschema um noch mehr Impfungen im Kindesalter erweitert wurde, erhöhten die CDC unabsichtlich auch die Quecksilbermenge.
2000 stellte das National Research Council (NRC) fest50, dass die maximale sichere Quecksilberdosis wahrscheinlich 1 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht beträgt. Das NRC baute einen Sicherheitsspielraum ein und teilte diese Zahl durch 10, um auf die empfohlene Maximaldosis von 0,1 Mikrogramm Methylquecksilber pro Kilogramm Körpergewicht am Tag zu kommen.
Die CDC erlaubten eine höhere Quecksilberbelastung und berechneten eine Sicherheitsgrenze von 0,3 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht am Tag. Die FDA war sogar noch großzügiger51 und legte eine Grenze von 0,4 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht am Tag fest.
Als ich 2003 in jenem Konferenzraum saß und nachrechnete, war ich erschrocken über meine eigene Ignoranz. Wir verabreichten zwei Monate alten Babys, die vielleicht gerade einmal fünf Kilogramm wogen, 62,5 Mikrogramm Quecksilber – das entsprach 125 Mal dem sicheren Grenzwert52 gemäß den Richtlinien der EPA, 42 Mal der Sicherheitsmarge laut CDC und 31 Mal dem Wert, den die FDA festgelegt hatte. Man konnte es drehen und wenden, wie man wollte, die Impfungen enthielten viel zu viel Quecksilber.
Darüber hinaus hatte man sich für die Sicherheitsstudien die aufgenommene Menge Quecksilber angeschaut. Doch wenn man einen chemischen Stoff spritzt, ist er viel giftiger, als wenn man ihn isst, denn beim Spritzen umgeht man die normalerweise ablaufende Entgiftung durch die Leber und den enterohepatischen Kreislauf, bei dem Giftstoffe von der Leber zum Darm zirkulieren und dort ausgeschieden werden.
Was taten wir unseren Kindern an? Hatten wir versehentlich eine ganze Generation vergiftet?
Es dauerte fünf Jahre, bis das Quecksilber aus den Impfstoffen für Kinder entfernt wurde, was aber nicht aufgrund einer Regierungsverordnung geschah. Im gleichen Zeitraum gab es die neue Empfehlung für Schwangere und Kleinkinder von sechs Monaten, sich gegen Grippe impfen zu lassen. Dieser Impfstoff enthält ebenfalls Quecksilber.
Hersteller von Impfstoffen entschieden sich freiwillig, Thiomersal auslaufen zu lassen.
Doch da die Regierung es niemals angeordnet hat, gibt es noch immer kein Eingeständnis, dass Quecksilber schädlich ist. Bis heute leugnen die US-Regierung und die Vertreter der Gesundheitsbehörden, dass Thiomersal schädlich ist und die Impfstoffe für Kinder viel zu viel Quecksilber enthielten.
Sollte Ihr Kinderarzt beharrlich behaupten, dass heutzutage kein Quecksilber mehr in den Impfstoffen ist, so stimmt das leider nicht. Mindestens drei verschiedene Mehrfachdosen von Grippeimpfungen53 (Fluvirin, Flulaval, Fluzone), ein Meningokokken-Impfstoff und drei Tetanus-Diphtherie-Impfstoffe enthalten noch Quecksilber.
Trotzdem behaupten noch immer Menschen, dass Thiomersal in Impfstoffen keinesfalls für den Anstieg von Autismusfällen verantwortlich sein kann. Die Logik dieser Leugner lautet, dass Quecksilber schließlich kaum noch in Impfstoffen vorkomme, die Autismuszahlen aber dennoch weiterhin ansteigen. Das „beweist“, dass Impfungen und auch Thiomersal sicher sind. Doch während die Hersteller von Impfstoffen Thiomersal langsam ausschlichen, wurde weltweit Schwangeren die Thiomersal enthaltende Grippeimpfung empfohlen, dem Impfschema weitere Impfungen hinzugefügt und Kleinkindern höhere Dosen Aluminium gespritzt (ein weiteres bekanntes Neurotoxin). Im Gegensatz zu Quecksilber, das ein Konservierungsmittel ist, wird Aluminium in Impfstoffen als Hilfsstoff verwendet – eine Fremdsubstanz, die der Körper als Giftstoff ansieht. Das Aluminium in Impfstoffen sorgt für eine stärkere Antikörperreaktion des Immunsystems auf die viralen und bakteriellen Proteine, die ebenfalls in den Impfstoffen enthalten sind.
Zurzeit wird Schwangeren eine andere Impfung voller Aluminium aufgedrängt: die Tdap (Tetanus-, Diphtherie-, azelluläre Pertussis-Kombinationsimpfung). In Kapitel 2 erhalten Sie weitere Informationen zu Impfungen in der Schwangerschaft.
Das Quecksilber in Ihrem Mund
Viele Menschen haben außerdem Quecksilber im Mund. Die silbernen Quecksilber-Amalgam-Füllungen54, die noch immer verwendet werden, bestehen zu 50 Prozent aus Quecksilber. Quecksilber-Amalgam-Füllungen geben beim Kauen oder Trinken heißer Getränke Quecksilberdampf ab. 80 Prozent des inhalierten Dampfes wird absorbiert und über die Blutzellen im gesamten Körper verteilt.
Eine Studie, die 2014 in der Fachzeitschrift Environmental Health veröffentlicht wurde, fand heraus, dass bei Menschen mit Quecksilber-Amalgam-Füllungen der Quecksilbergehalt im Urin doppelt so hoch war wie bei Menschen ohne solche Füllungen. Durch die Entfernung von Amalgamfüllungen55 sank der Quecksilbergehalt im Körper und die Symptome wurden reduziert, sodass sich der gesundheitliche Zustand derjenigen, die sich die Füllungen hatten entfernen lassen, im Vergleich zu denen, die das nicht getan hatten, verbesserte.
Wenn Sie das Geld dafür haben, sollten Sie sich Ihre Quecksilber-Amalgam-Füllungen entfernen lassen.
Allerdings nicht56, wenn Sie schwanger sind. Denn während die alten Füllungen aufgebohrt werden, inhalieren Sie kurzzeitig sehr viel Quecksilber. Sie würden Ihr Baby einer zu hohen Dosis aussetzen. Achten Sie auch darauf, dass Ihr Zahnarzt weiß, was er tut. Er sollte einen starken Sauger haben, der den Dampf aufnimmt, und Ihren Mund mit einem Kofferdam schützen, damit Sie kein Quecksilber verschlucken.
Für die Zukunft: Falls Ihr Kind eine Zahnfüllung braucht, sollten Sie auf BPA-freie, weiße Kompositfüllungen bestehen.
Alles über Aluminium
Aluminium ist das häufigste Metall der Erdoberfläche und kommt in Wasser, Luft und Essen vor. Trotz seiner Allgegenwart hat es für Menschen keine Ernährungs- oder biologische Funktion und kann uns sogar schaden. Unser Körper muss bei der Ausscheidung des durch Nahrungsmittel und Wasser aufgenommenen Aluminiums sehr leistungsfähig sein. Ein Erwachsener kann bis zu 10 Mikrogramm Aluminium am Tag mit der Nahrung aufnehmen. Manchmal werden Lebensmitteln Aluminiumverbindungen zugefügt, und oftmals sind unsere Nahrungsmittel durch Aluminium verseucht, das von den Kochgeräten stammt, in denen sie hergestellt wurden. Zu den aluminiumreichen Lebensmitteln gehören Käse, Natron, Weißmehl, Kaffeeweißer und sogar eingelegtes Gemüse. Aber nur ein geringer Teil des Aluminiums wird absorbiert. Dieser wird meist über die Nieren wieder ausgeschieden. Testet man bei einem Erwachsenen die Aluminiummenge im Körper, stellt man fest, dass er bzw. sie rund 5 Mikrogramm pro Liter im Blut hat. Diese Menge gilt als sicher.
Aluminium wird bei manchen Impfungen als Hilfsstoff verwendet. Der Körper sieht diese Substanz als Fremdkörper an und bekämpft sie, was eine Reaktion des Immunsystems hervorruft. Impfstoffe, die Aluminium enthalten, würden ohne diese Substanz