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sich heraus muss man ihn ekeln! Ihn von sich erlösen. Ihn im Glauben bestärken, tatsächlich etwas Ernsthaftes, etwas Verendgültiges gegen sich unternehmen zu können. Die Nachentstellung muss eine nachhaltig hinterhältige sein! Aber dieses Gehnie geht ja sowieso nie. Diese Leute haben ja nur die Menschenkenntnis und die Unmenschenverkenntnis, um zu ihren Fehlurteilen zu (ver)kommen. Verleumderische Nestbeschmutzer vom Erschlage eines UnSchöne behaupten über das Gemein(un)wesen von Grau, es sei eine korrupte Kleptokratie und kollektives Mobbing. Sogenanntes Meuten auf UnReinecke Fuchs sei ungeratenzu eine Spo(r)t(t)unart. Die Leute-Meute meutet diesen Absonderling. Der Unschönling entspricht dem Unzuchtziel nicht. Mitnichten und auch ohne. Der VerFührer ist habituell kein Arier. Es misshandelt sich um zwischenunmenschliche Be- und Erziehungen. Das einzig Verlässliche sind Tritte durch Dritte, Zuwendungen durch Abwendungen. Immer verschlimmer vernichts als Tritte durch Dritte. Ich werde noch lange untot sein, wenn Sie schon lange niemand mehr verkennt, (ver)sagt der UnSchöne zu einem Storker, da ihn sein übelster Nachruf unmutmaßlich lange überleben wird. Der (Un)Mensch ist unverschon aus anatomischen Gründen unbegabt, sich selbst in den Allerunwertesten zu treten. Dazu (miss)braucht er Mit(un)menschen. Der Ungeschicketanz ist so hinterhältig, auch noch seinen Hintern hinzuhalten! Ein hochunbegabter Unmensch! Die Rolle des Dorftrottels hat man dem UnSchöne nicht geglaubt, ihm trotz ausreichender Unfähigkeiten so viel verhärmte Harmlosigkeit nicht zugetraut. Wer derunart mit sich umspringt, der ist kein Menschenfreund! Der liebt die Nächste und Übernächste unebenso wenig wie sich! Man fürchtet so(un)wohl seinen bösen Blick als auch seinen verunzierenden Anblick. Wo soll die Kosmetikindustrie hin verkommen, wenn derunartige Selbstvernachlässigung zum UnMaßstab wird? Wenn jeder Parvenü oder Paria das Parfüm von den eigenen Schweißdrüsen selbst herentstellen lassen will? Da verkommt die Mode zu Tode. Als potenzieller Menschenschinder und Frauenschänder hat der UnSchöne gegolten. Seine Untaten seien demzuverfolge nur noch unzureichend bekannt, wurden unbekannter weise vergolten. Unaufgeklärte Untaten gibt es mehr aus genug und wenn man sie ihm alle noch nicht nachweisen konnte, so ist das alles andere als beruhigend. Wanted! Der UnSchöne wird versteckbrieflich gesucht. Wie sieht er aus, der Leibhaftige? Das ungetane Verbrechen kann jederzeit ausbrechen. Der oder das Böse ist hässlich. Der Entblöder ist ein ungeistiger Entblößer, ein Tabu(v)erbrecher!

      Gibt es auch eine Unart Unsensation? Verzweiflungslos gibt es Unsensibilität, Sensibilidiät. Die Banaliuntätlichkeit des Bösen in Missgestalt tödlicher Langeweile, in (Uni)Form unterlasser Untaten? (Unver)stehende Heere? Ein Fluidum von Vermiss(un)mut umgibt den UnSchöne. Kleinkinder, keine Kinder und Ungeborene beginnen bei seinem Anblick (sounwohl Nichtanblick) spontan zu weinen. Ein Kinderschreck ist der UnSchöne auch inso(un)fern, als ihn das Erschrecken der Kinder vor ihm anmaßungslos erschreckt. Ein das Entgleisen der Gesichtszüge verursachender (Ver)Lo(c)k(ver)führer sei der UnSchöne, wird gemeinhin versagt. Sprichunwort „Viel Feind, viel Unehr.“ In seiner Verkommenheit hat es der UnSchöne überhaupt nicht mitbekommen, wie in vorauseilendem und nachhinkendem Ungehorsam sein übler Nachruf ihn sich angepasst hat. Die Gesichter, die Augen der Leute sind Spiegel und man(n) wird unweigerlich der oder das, was sie in einem sehen. Ein versunkene Schiffe oder (ver)führungslose EntGeisterschiffe überfallender VerStörtebeker, ein Selbstschinderhannes, ein Selbstvervolks(anti)held. Man(n) lernt sich mit ihren Augen zu sehen und seinem Verruf anzupassen, um der zu werden, den sie in einem sehen wollen. Es ist wie eine Dauerfolter, bei der man alles einem Angelaste®te zugibt, bei der man sich müht, die einem angelasteten Untaten nachträglich zu begehen, um die Folterer nicht Lügen zu strafen. Nach der man in Selbstverwahrungshaft bleiben muß, um die unter peinlicher Befragung geprahlten Untaten nicht aus (Ent)Ehrlichkeit begehen zu müssen. Eine Unart selbstverleumdende Selbsthingerüchtung. Seiner Verbrecherphysiognomie hat der tief verachtete Gnom UnSchöne únterbewußt sich anzupassen versucht, um hoch geachtete Wissenschaftler wie Lavater und Lombroso nicht posthum in Zweifel zu ziehen, weil diese Zweifel nur wieder auf ihn selbst zurück(un)gefallen wären. Weil Autoritätlichkeiten-Glaube und Autoritäten-Anzweiflung nur die (ver)fehlende eigene Autorität untergraben, hat er einer Fratzen-Ökognomie entgleisender Gesichtszüge sich beunfleißigt, hat das Unmenschenbild verinnerlicht und sich damit das vor sich fürchten gelehrt. Weil er seine zwanghafte, manische Rück(aus)fälligkeit bis zur Rückfälligkeitsfürchtigkeit gefürchtet hat und seine keine Autorität nur durch Autoritätlichkeit zu entsetzen (un)vermag. Der UnSchöne ist aber nie ein Genie, absondern nur ein Gehnie, ein Únternormaler, ein Un(ter)mensch. Harmlosesten(unge)falls wäre er nur ein ungewollt zu bunt missratener Vogel, der sich durch Federfresserei, die aber bekanntlich eine Untugend ist, den grauen Spatzen (Passer domesticus) anzupasse®n versucht. Ein selbstdomestizierungs-unfähiger Unanpasser. Die Unfähigkeiten des UnSchöne sind zwar verhärmend, aber wie befürchtet werden kann, nicht harmlos. Únd in der Untat ist es dem nicht nur von sich ungeliebten Outlaw UnSchöne aller Eigenheimtücke zum Trotze gründlich misslungen, sich zu domestizieren. Ein Ungeistesnomade ist der UnSchöne und mit seinem Unwesen eine Made im Gemeinwesen! (Und sie werden mit ihren Unmutmaßungen unrecht haben, denn der UnSchöne wird ein monströses, aber keinesunfalls unterdurchschnittliches Unwerk hinterlassen.)

      Hier, an dieser EntStelle, wäre nun leider peinlich befremdbeschämend zu umschreiben, wie ihm die Kinder voyeuristisch auflauern, um das vom Gerede der Eltern geweckte Sensationsbedürfnis zu be(un)friedigen. Wie diese von ihm angeblich missbrauchten Kinder den Alten zur Befriedigung ihrer angeblich noch gar nicht vorhandenen Umtriebe geronto-viel missbrauchen. Wie ihre Köpfe wie die von Soldaten bei Paraden ruckunartig herumfliegen, sobald der Ungeschicketanz ihre Unaufmerksamkeit erregt. Wie sie sensationslüstern um den Unzuchthof schleichen, gerade weil die Eltern es verboten haben. Wie sie am Zaun empor klettern, um einen Blick auf den UnSchöne, seine Zicken, seine Monster zu erhaschen, auf diesen inprominenten Grauen Star von Grau. Um einen bösen Blick von ihm zu erhaschen und den Eltern neue Nahrung für die Legendenbildung, die Hingerüchteküche um das Gnomodrom zu liefen. Wie sich daraus das Gnomosyndrom entwickelt. Was man dem UnSchöne unterstellt, das differiert mangels Korrespondenz in der Gerüchteküche doch gar sehr von den Untaten, deren der UnSchöne sich verdächtigt. Wie sie lüstern wie die Lüsterklemmen an der Flüsterpropaganda klemmen! Einmal bricht draußen ein Baumast ab, weil zu viele Kinder darauf saßen, und sie landen in den Brennnesseln. Daran ist selbstunverständlich der UnSchöne als Veranlasser schuld. Inverfolge der von ihm hartnäckig eingeforderten Nötigung zur Überwachung seiner Unperson. Seine anfänglichen Gegenwehrversuche sowie seine (selbstver)folgenden fatalistisch-fatalen Gegenwehr-Unterlassungen werden ihm als Aggression ausgelegt. Und erst unrecht seine verleumderischen Autoaggessionen. Die selbst-tät(er)owierten blauen Flecke, diese unzeitweilige ungeschminkte Blauäugigkeit, um sich als Opfer zu inszenieren! Am Gnomodrom werden nahezu alle nur ir(r)gendwie (un)möglichen Phobien genährt und be(un)friedigt. Diese entspannende Wirkung des Spannenden auf die Spanner! Die AllGemeinheit genießt es, dem Schrecklichen einen (Ab)Ort zuweisen zu können, einen Unfriedhof, aber zeigt dafür keine Dankbarkeit. Es gibt endlich für alles Un-, ein Ab-Örtchen für alle kleineren Gemeinheiten und eine Abdeckerei für alle größeren Unflätigkeiten. Man fragt sich, ob hier Hiob wohnt. Únd wem Hiob bestioviel beiwohnt. Der (Ver)Sagenschatz, der sich um das Gnomodrom rankt, macht das ganze Erdsgebirge, die ganze Armetei zu einem sagenhaften, versagenreichen Gondwa(h)naland. Der Ortschronist schreibt sich die Finger wund an der vom Vervolksmund gedichteten Versaga des Ungeschicketanz. Versagen haben so etwas Erbauliches, sind was fürs Gemüt! Der Gemütlichkeit tut die Uneinfriedung gut. Selbst(un)verständlich (unverantwortlicher-unweise) ist für den in Grau ausgebrochenen ansteckenden Kinderwahn der UnSchöne verantwortlich! Wer (um)sonst? Er war mit seiner Unschönheitsfarm aufgrund oder trotz seiner Unattraktivität unweit und breit die größte Sehensunwürdigkeit, in seiner unmut(an)maßlichen Realitätlichkeit gruseliger als jeder Horrorfilm, selbst wenn man ihn nicht zu sehen bekommt, selbst wenn ihn sehen zu müssen einem nicht bekommt. Geht da nicht hin, beschwören die Eltern ihre Kinder, sonst kann es sein, dass er euch wegfängt und ihr kommt mit zwei Köpfen heim oder einem Schwanz. (Oder keinem.) Keine Mußestunde vergeht, ohne dass der sich an wem vergeht! Für den sind Leidende Instrumente und Leiden Musik und Todesschreie Arien. Der missbraucht Damen für Tragödien und Dramen um die Gretchenfrage zu entstellen. Für den ist Folter (keine) Kunst. Aber die Kinder verstehen das unterbewußt als unterbewußte Aufforderung, dem UnSchöne noch mehr nachzu(ent)stellen. Das (un)scheinbare Vervogelscheuchen der Kinder ist ja

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