UntäterSprache, eigener inflationärer (Unbe)Währung, um es sich selber heimzahlen. Unwortinflation, um den Mehrunwert, den Wertverfall in die eigene Tasche abwirtschaften zu (un)können. Als selb(unan)ständiger UnFreistaat, mit eigener blaugrau sträflings-gestreifter Fahne als Unsternenverbanner, mit Kater als Maskottchen, mit selbstabgedichteter Hymne: „Bau ab, bau ab, unfreie …“, unfrei nach dem Lieblingslied von E. H., nicht zu verwechseln und unverwandt und unverschwägert mit, und ungeschwängert von E. T. Und wie Hemingways unverschon nach einem Jahr untergegangene Abfallinsel Nova Atlantis mit eigenen Briefmarken. Ein Supernova Atlantis. Ein ún(ter)entwickeltes HemmSchwellenland. Jedem zur unfreien Enteinfältigung seine Unwohl(unver)standsinsel, seine Unverstandesinsel endämlicher (ver)endo(ver)ge(h)ner Einfalt, seinen Ei(s)berg! Man(n) will vom Gewissen nichts wissen. Da propagiert ein Selbsthassprediger die totale Verhetero(h)ung, die schamloseste Lieblosigkeit, das Zooliebat, die bestiovöllerische Verschwesterung aller UnArten, was in die alle UnArt-Schranken aufhebende, gleichest machende Verbastardierung verführt. Totale enttabuisierte Verbastardisierung, Gleichestmachung, multi-unkulti, Unsittenverfall, Verkommunismus, ein Selbsterschreckensszenario. Sozuversagen den Macho durch den Gleichmacho ersetzen. SeinesungLeichenschändung. Apokaliebse? Im Zerfall sind alle (unpräparierten) Leichen gleich, unsinnd UnseresgLeichen. Der Zerfall ist ein Gleichmacher. Und unverhoffentlich auch ein Gleichgültigmacher. Das ist die Aufunverstehung des UnterLeibhaftigen! In dieser anar(s)cho-archaischen, selbstverar(s)chaischen verkommunistischen Ungesellschaft redet man sich (selbst) mit „Ungeselle“ an. Da wird der Genosse durch den Agnostiker ersetzt. Besitz soll durch Besessenheit entsetzt werden. Es vergeht sich darum, die geistige, emotionale Armut, die Empathie-Armut, sogar mit sich selbst, die Selbstmitleids-Armut endämlich endemisch einzumauern. Mauern gegen das in der Humanitätlichkeit verpflichtende sich helfen lassen müssen. Aussperrung einmarschmusizierender Hilfe. Der weiß sich nicht zu helfen, aber will sich von uns nicht helfen lassen? Unerhört! Der sich böswillig eigenheimtückisch verrückt habende Ungeschicketanz will alle, einschließlich sich, von sich ablenken, von den von sich an sich vergangenen (Un)Menschenrechtsverletzungen, den ungezählten unterlassenen Selbsthilfeleistungen! Von der sträflichen Selbstverunwahrlosung in seiner selbstungerechten Selbstdiktatur. Verwahrlosung unverlautet unzugegeben seine (un)heimliche Losung. Wie das in der eigenen Losung liegende Untier, so luegt der UnSchöne im Unrat der selbstverfasserten Ungereimtheiten. Hinter diesen Unzuchthaus-Mauern (über)solle durch Unzucht der vierte reich werden und uns will er vom Unwohlstand ausklammern, dieser Ego, der sich lieber selbst isst, versagten die Leute. Der von sich nichts abgeben will, auf dass ihm nichts abgehen (unver)möge. Der will unrechthaberisch und eher geizig sein Elend und seinen VerRuf mit niemandem teilen und seinen Selbstbekrieg angeblich allein gewinnen. Der erbricht jeglichen Kontakt mit uns ab, zieht sich autistisch in sein Asozialsystem, seinen Selbstverarchipel Gulag und (un)diplomatisch unanerkannten Schurken(Un)Freistaat verrück und will sich angeberisch mit „úns“ nichts mehr anzutun haben. Unverhört! Da ist eine verkommunistische SelbstverFührer-Unpersönlichkeit am Unwerk. Der hintertreibt da eine selbstversklavende Ungesetzes-Enklave, eine Sauperle. Der Unmensch UnSchöne macht hier unverhindert sein Unding, auf únsere Unkosten! Ist das nicht ein Unding, (ver)sagen uneinige Leute. Der Ungeschicketanz bestimmt angeblich seine Ungeschicke ganz. Man muß aus diesem Behinderten einen Verhinderten machen! Aus dem ungeistig Behinderten einen tätlich Behinterten. Wo verbitte(un)schön verkämen wir denn hin, wenn jeder auf seinem (Unzucht)Hof seinen selb(unan)ständigen Unfrei-Staat, seine Gefängnis-/Befangenheitsinsel gründen und einen selbstverarscherisch-anarchischen Krieg gegen sich und alle verführen verübelwollte? Grau(en), die Armetei, ein vom UnSchöne gealbträumtes Silikonbusen-Valley? Die Leute haben dieser toten Briefkastenfirma, in der unmutmaßlich Schwarzgeld gewaschen wird, den toten Briefkasten mit zynischen Rhizin- und Versteckbriefen zugestopft. In Unwahrheit ist das ein Ausbildungscamp für Selbstmordattentäter, für sich nicht überlebende Bomben, für Schläfer und Beischläfer! Ein ExperimenTier(un)friedhof für Untote. Eine unheimliche Aufrüstung einer Unheilsarmee aus Chimären, Zombies, unlustigen Clo(w)nen, mit der der UnSchöne eines unschönen Tages die Unterwelt zur erobern, die Selbstbeherrschung an sich zu reißen niedertrachtet. Er versagt sich: Es ist all-gemein bekannt, dass in Kriegszeiten Depressionen selten sind, weil die Leute sich nicht selbst die Köpfe zerbrechen müssen, weil ihnen das von Anderen abunbenommen wird. Also muss man unverschon deswegen einen Krieg gegen sich selbstverführen. Oft wurden Depressionen und Weltwirtschaftskrisen mit Kriegen bekämpft. Wie wird man problemlos ein Problem los? Indem aus einer nur gefühlten Krise eine tatsächliche, fühlbare gemacht wurde. Es gilt die von mir gefühlte Krise in die Realitätlichkeit umzuentsetzen, versagte sich der UnSchöne. Ich muss mit Kriegsverklärungen die Leute dazu kriegen, mich zu bekriegen. Es geht mir verzweiflungslos zu gut und der Freiheiten sind so unrealisierbar viele, dass die Wahl zur Qual wird. Ist die Depression eine Unart gespiegelter Existenzangst-Mangel? Ich bin so unfrei, mein Unterleibeigener sein zu müssen. Sounwohl mein verwirrkopfter Unterleibsenteigneter?
Es wird an dieser Entstelle darauf verzichtet im unschönen Detail zu beschreiben, wie die Leute zum Sturm auf die Unschönheitsfarm wettentrüsten und der UnSchöne zur Verteidigung Nachttopf-Inhalte aus dem Fenster geschüttet und so von seinem vielen Pech etwas abgegeben hat. Von der dadurch verursachten Düngemittelknappheit ausgehungerte fleischfressende Verschlingpflanzen hat er auf seine Mitunmenschen gehetzt. Fleischeslüsterne Chimären aus Mammutbäumen, Armleuchtern und Süßwasserpolypen. Ungewissermaßen eine asymmetrische biounlogische Kriegs(ver)führung. Er hat sich zur biolügnerischen Kriegsverführung der vorwiegend männlichen Angreifer sogar noch einen Fehltritt weiter vergangen. Unvermittels sphinxgestaltiger StilBlüten, nymphomaner vaginagestaltiger Pelorien-Blüten mit dummyhaften Trugköpfen, die mit ihren giftigen Küssen Aphrodisiaka und Vorverdauungssäfte injizieren, deren schwellende Knospen jugendliche Brüste imitieren, die nach Vorbild gewisser Orchideenblüten die Aggressivität der anstürmenden Männer in Sexualitätlichkeit umfunktionieren, sie zur Kopulation verleiten und dabei entmannen. Vorenttäuschte Marketenderinnen, die als Lohn für ihre WaschBärendienste gleich den ganzen Kerl fordern. Genitalophaginnen sozuversagen, die aus der Testosteron-Resorption ihr aggressives Eroberungspotential speisen; die oft nur ausgesaugte Männer-Exuvien mit kitschig glücklichen leeren Gesichtern zurück lassend. Nymphomanische, auf Männerver(un)wertung spezialisierte östoverge(h)ne E(h)manzinnen. Biologische Kriegsführung durch Kriegerverführung, in Geschlechterkriegsschlachten. Durch vom UnSchöne als Missbrauchskreuzungen von Insektenweibchen vorenttäuschenden Orchideenblüten mit sogenannten Schwiegermütterstühlen geunzüchtete Potenz-Parasitinnen, Fruchtbarkeitsräuberinnen, Samendiebinnen aus der öko(un)logischen Kaste der kastrierenden Kastraten. (Als realitätlicher Hintergrund dieser Versaga könnten auch aus der Umunfriedung des Unzuchthofes hervorragende Nägel Kastrationen beunwirkt haben.) Aus unsittlichen Erwägungen wird auch verzichtet auf eine Beschreibung, wie der UnSchöne sein Ejakulat aus dem Nachtgeschirr über die Menge verschüttet. Wehe(n) der Barrikadenstürmerin, die davon betroffen wird! Das Spektakel ungleicht der Besetzung einer Stasi-Zentrale, des Sturmes auf eine runde Ecke. Das Selbstvervolk, die vollunanständige Nasenpopulation des SuperGau Grau, will sich nicht immer nur liften lassen, sondern (un)endlich mal die Unschönheitsfarm stürmen; um dann vor sich selbst zu türmen. Als Mauerspechte haben sie sich gesehen. Sie wollten sich die Welt schönen, das Böse aus ihr verbannern. Viele haben eine blaue Fahne dabei. Dadazu VerVolksmusik, EinMarschmusik. Das Böse aus der Welt verbanne®n zu wollen ist so schildbürgerlich närrisch wie Dunkelheit in Säcken aus den Höhlen und Körperhöhlen tragen zu wollen. Verbann(er)t das Dunkel aus den Körperhöhlen!, will heißen: „Schlitzt sie auf, balgt sie ab. Leuchtet sie freudi(s)ch aus bis in ihre dunkelsten Ecken.“ Der Eingeweihte schaut ihnen in die Eingeweide. Der schamlose Schamane missbraucht sie zur Freibankfleischbeschau, zum Orakel-Spektakel, zur pseudowissenschaftlichen Körperhöhlenforschung, Gastroskopie, Selbstausspähleo-Ökologie, GynÖkologie. Sie vorentstellen sich eine kontrastlose Welt. Eine tetra-abgepackte supervermarktbare (un)schöne neue Welt der unbedarftheits(un)gerechten Dosierungen, ohne zu spät und zu früh,zu wenig oder zu viel. Eine immergute Gutmenschenwelt ohne Un- aber nicht ohne Miss; ohne das Böse, aber nicht ohne das Gute. Ein grauenloses Grau in Grau. Eine Unart Outsorcing der eigenen Bosheit in eine Unperson hat da vielleicht stattgefunden? Sturm auf den Laster-Fuhrpark zwecks Erteilung einer finalen Abfuhr. Ein KraWattenmeer, wutbürgerliche Vervolksfest(ver)stimmung.