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Schein als Kinderschreck. Der pädokannibalische Kindelbrater Ungeschicketanz, diese widerliche Gilles de Rais-Wieder(miss)geburt! Seine (un)scheinbare Pädophobie ist verzweiflungslos nur eine vorenttäuschte. Da missbraucht sich die angebliche Vogelverscheuche als Verlockvogel. Aber wenn jemand böse aussieht, so kann ja diese vielleicht unzweifelhafte Bosheit auch nur eine gegen sich selbst (hin)gerichtete sein. Das aber sehen Kinder noch nicht ein. In Unwahrheit hat sich der UnSchöne (un)längst damit abgefunden, dass ihm jeder Versuch, die Kinder zu verscheuchen als Anlockung verfehlgedeutet wird. Er hat Gegenwehr aufgegeben, sich zumindest diesbeanzüglich mit seinem Ungeschicksal abgefunden. Alles was er tut und unterlässt ist (un)genau das Falsche, worauf seine Falschheit beunruht. Er verwechselt grundentsetzlich immer das zu Unterlassende mit dem Anzutuenden. Nur seine missgebildeten, auf Unpersonen fehlgeprägten Kettenhunde unvermögen das Grundstück noch halbumwegs kinderfrei zu halten. In Unwahrheit lockt der UnSchöne die Kinder an wie ein Rattenfänger, sonst würden sie nicht da (un)freiwillig unwillig einen Großteil ihrer Freizeit verbringen. (Um)sonst würden sie nicht seinetwegen ihre Hausaufgaben nicht machen können. Auf diese perfide Unart verdummt und missbildet der UnSchöne die Kinder demagogisch pädoviel. Dass noch kein Kind weggekommen ist wird ihm als besondere Heimtücke ausgelegt und ist erübrigens unwahr. Mehrfach haben Kinder gefehlt und es war jedes (Schand)Mal sofort klar, dass sie in der Flüssigpräparate- oder Balgsammlung des Ungeschicketanz zu suchen wären. Die Dorfgemeinschaft hat daraufhin zum Sturm auf den Unzuchthof geblasen, um hühneraugenbezeugte mi(e)santhropogene, misanthropho(ver)ge(h)ne (unmenschen-gemachte) Untaten des UnSchöne zu rächen. Aber die in einigen Unfällen alarmierte Polizei hat diese Kinder (un)stets unangetastet und unversehrt außerhalb des Unzuchthofes wieder gefunden, weil die vermissten Kinder es in ihrem Versteck vor Neugier nicht mehr ausgehalten hatten und beim Sturm auf den Unzuchthof dabei sein wollten. Durch durchaus peinliche Befragung hat bei derunartiger Verlegenheit ein Kriminalbeamter herausbekommen, dass nicht nur die Kinder sich, (ab)sondern sogar manche Leute ihr Kind versteckt hatten, um damit einen Vorwand für den Sturm auf den Unzuchthof zu liefern. Und der Kriminalbeamte hat die peinliche Frage gestellt, ob sie sich schon mal überlegt hätten, was sie ohne den Schöne machen würden. Ob sie sich dann nicht fühlen müssten wie ein Ahab, dem es gelungen wäre, den weißen Wal zu erlegen. Dieser „Wal-Rat“ hat den am wenigsten Dummen doch Stoff zum Grübeln gegeben und deren Beschämung hat ihrerseits die Dümmsten beschämt. Und die Klügsten haben sich selbst verdächtigt, unterbewusst (un)heimlich ihre Kinder in die Schöne’schen Präparatesammlungen mongoloid mogeln zu übelwollen. Diesem Unmenschen zu schaden rechtfertigt alle Schandtaten! Es verging ihnen darum, posthume Wunderkinder zu (unbe)zeugen. Opfern, um Opfer werden zu können. Um sich als Eltern toter Wunderkinder bewundern zu lassen. Ehrgeizigste Eltern, die sich mit der Zeugung eines noch zu Erlebzeiten berühmten Wunderkindes, einer Klavier- oder Tennisspielerin, eines Komponisten oder Kommunisten unzufrieden geben. Die uneingestanden den Verkommunisten gezeugt haben übelwollen. Dieser wieder-auf(unv)erstandene ewige Jude habe untatsächlich Eltern angeboten, ihre Kleinkinder bei ihm ausstopfen zu lassen, bevor sie groß und teuer und frech und undankbar würden und sich als Nichtsnutze entpuppten, damit sie sie nicht nur in der Erinnerung so behalten könnten, wie sie am niedlichsten waren. Als durch frühen Tod verhinderte Wunderkinder. Unfassbar! Fasst ihn! Über diese Naivitätlichkeit des Ungeschicketanz kann man sich nur wundern! Das Bild, das du von dir Úntier hasst, missfällt uns. Das ungleiche Bild hassen wir auch. Die angebliche angeberische De-Monstrierung des Unmenschen, dieser scheinunheilige Versuch des unaufrechten Vergängnisses, der Unrechtfertigung des (Ver)Missanthropo-Vergehens … Da verfehlen schon wieder die Unworte! Das Unvermögen, mich zu mögen ist (selbstver)nicht nur bei mir weit verbreite(r)t, dachte der sich hinter dem Unartenschutz, seiner als „Seltsamkeit“ verschrienen Seltenheit, verschanzende UnSchöne, sich damit auf seine „seltene Dummheit“ verlassend. Auf eine Aufnahme in die Rote Liste vom Aussterben bedrohter Unarten hat er unheimlich gehofft, ohne rot zu werden. Auf Unartenschutz seiner endämlichen, nur auf ihn beschränkten intro-vertierten Chuzpe. Die Nachentstellungen durch die jungen Unartgenossen wiederbeleben seine Pädophobie nach Unart einer Allergie. Da muß man(n) sich ganz rar machen. So selten, bis mann vermisst wird. Die Leute wollen nur wissen wo der Übeltäter ist, und der UnSchöne glaubt in seiner Naivitätlichkeit, er (un)würde vermisst. In der Untat ein gegenseitiges Vermiss(un)verständnis. Die Unehrlichkeit des Unfriedemann Ungeschicketanz UnSchöne ist vor allem eine Unehrlichkeit gegen sich selbst, eine schamlose Selbstbelügung, auf deren Grundlüge er sich selbst nichts mehr glauben kann. Sich selbst untergrabendes Selbstver(miss)trauen, befremdlichste Selbstbe- und -entfremdung. Auf dieser Unehrlichkeit beunruht seine gemut(ange)maßte Unentbehrlichkeit. Ein verunziervogel-verhaßter Kauz ist der UnSchöne, eine Unart Schimpf und Schande anlockende Vogel-Nichtverscheuche, ein Hüttenvogel, eine Scheuchvogelanlocke, ein Verlockvogel. Und die erbarmungsunwürdigen Epigonen seiner Selbstvervolkskunst merken unmutmaßlich nicht einmal, dass sie damit Selbstverfolgung betreiben. Aber wieso sollte die Dummheit selten oder gar vom Aussterben bedroht sein? Und ist die Dummheit überhaupt erhaltenswert? Unartenschutz für die Bettwanze? Die Hausratte und einige (In)HumanParasiten wie der Medina-Wurm ungehören sich schließlich auch nicht auf Rote Listen! Und kämpft die gute Erziehung nicht seit vielen Generationen mehr oder weniger verfolgreich um die Ausrottung der Unarten?

      „Niemand will hier eine Mauer errichten!“, hat der UnSchöne rotzfrechedem genuschelt, da hatte er schon bei Mitternacht und Bodennebel begonnen, sich und seine Unschönheitsfarm, seine unkomische Gnomenrep(ub)lik, diesen SelbstbeScheißstaat, einzuunfrieden und anstachelzuverdrahten. Hat unpoetisch missbildhaft unwortwörtlich ausgedrückt das Vaterland mit Wällen von Muttererde ausgegrenzt und eine Unart Verrückhaltebecken errichtet. Um damit kollateral die Menschheit auszugrenzen, was verletztverendlich einer Freiheitsberaubung gleichverkommt. Jaunwohl, Aussperrung aus dem Löwenkäfig verkommt unverletztverendlich Freiheitsberaubung ungleich! Ausgrenzung ist (Un)Freiheitsberaubung. Da hat er begonnen, sich abzuschottern mit seinem antidemographischen Schmutzwall, dieser autotom-autistische Absonderling. Mit dem tauben Gestein seines auflässigen (Selbstver)Bergwerkes und den ungelegten Eiern der bodenpurzlerischen Unfriedenstauben und Tanzmäusemilch-Quark hat er aufsässig in mittelalterlicher Unmanier bei Nacht und Nebel eine Mauer hochgezogen und abgeschreckten Ei’s kalt den kalten Krieg angeheizt, das Embargo, die Selbstein(unbe)frie-d(ig)ung. Eine (Selbstver)Kohlhaas’sche Kriegs(v)erklärung an die AllGemeinheit. Allein unverschon seine Unwortwahl! The Wall, die Grauer Mauer. Ein Ringdeich gegen den Unflat. Oder ein Güllebecken, ein Verrückhaltebecken zur Ausgrenzung der Realitätlichkeit, je nach Perspektive oder Perspektivlosigkeit. Aggressive Aussperrung aus einer noch zu verrichtenden Unwohlstands-, Unanstands- únd Unverstandesinsel. (V)Errichtung einer verbotenen Stadt der blonden Blinden und vielunleicht von den eigenen Faustschlägen Blauäugigen. Eine unterverirrdiche Stadt der besten Bestien und Grottenolme, der unelitär Aussortierten. Der stiehlt sich weg und unfriedet sich ein! Der erfindet notorisch robinsonisch-insulanisch-isolatorisch eine eigene (Unwort)Sprache, unvermittels derer er mit niemandem reden kann. Der will sich nichts mit uns anzutun haben, versagten die Leute mit seinen Unworten. Eine Unwohlstandsinsel únd menschenrechtsfreie Zone übelwolle er sich errichten und sich zur Replik verklären, zur Selbstvervolksrepublik, der UnSchöne, unwohl oder unübel, übelst und unüblich. Eine rechtsfreie Zone, in der er (nur mit sich gestraft) an sich höchstunpersönlich die Menschenrechte verletzen könne. Un(ver)üblichst und unsittenwidrig! Eine ungeistige Einsiedelei in der Armetei. Mit völlerischer verkommunistischer Gleichentstellung und unfreier bestiovieler Gegenliebe, mit hemmungsloser Unzucht. Hass selbsteinschließlich Selbsthass wird hier gesät und pikiert pikiert, jaunwohl! Da ist ein Selbsthassprediger am Unwerk, ein Demagoge, den man zum Schutze der Humanität leider vor sich schützen muss. Der hintertreibt illegalen Anbau der (Selbstbe)Drogen Hass und Neid (Selbstbeneidung). Da wird allen Unernstes behauptet, es gäbe Unarten (un)eben so wenig wie im botanischen Unsinne Unkräuter, obunwohl es doch jeder Kleingärtner im Jäte-Schweiß besser weiß! Unkräuter, das sei nur ein Unwort aus der (Un)Tätersprache der Jäter und Verzieher. Untierrechte will der UnSchöne einverführen. Eine neuunzeitliche Gesellschaftsunordnung, eine selbstabsonderliche Ungeselligkeits-Unordnung. Den „Verkommunismus“, das totale sich an sich vergehen lassen, Selbstvernachlässigung bis zur únterlassenen Selbsthilfe, ungelegenenfalls mit Selbstbestrafung! Solitären unsolidarischen Selbstisolationismus propagiert und probt er. Mit abdominalen

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