Die Rehabilitation des Christus Gottes. Dieter Potzel
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„Das hohe Wesen im Erdenkleid, die Magd Gottes, musste Ähnliches erdulden wie Ich als Jesus von Nazareth. Ihr Leben im Dienste Gottes für die Menschen war ein täglicher Kreuzweg. Sie trug das Kreuz des Spottes, der Verachtung, der Verleumdung und der bewussten Lüge von jenen, die sich christlich nannten.“ (S. 407)
Die Verschlagenheit und Hinterlist, mit der die modernen Inquisitionsbehörden dabei zu Werke gingen, steht der der traditionellen Inquisitionsmörder der Priesterkirchen in früheren Jahrhunderten in ihrer Brutalität und Perversion nicht nach. Allenfalls ihr Instrumentarium hat sich geändert. Auf einige traditionell von ihnen bevorzugte Mittel – wie physische Folter und physischen Mord – müssen sie verzichten, weil solches, wie erwähnt, derzeit in den meisten Ländern des sogenannten Abendlandes nicht mehr von der staatlichen Gewalt geduldet wird.
Trotzdem blieb den modernen Inqusitoren ein weiter Spielraum, ihren Hass auszuleben durch Verleumdung, Diskriminierung und Rufmord, und zwar in der infamsten und schmutzigsten Weise. Entsprechend den Anweisungen und verbindlichen Lehrbefehlen ihrer „Kirchen-Väter“ und „Glaubensgründer“ verfolgten sie mit Lügen und Verleumdungen, Intrigen und Boykottaufrufen Männer, Frauen und Kinder bis in die Schulen und Wohnungen hinein.
Am schlimmsten aber wüteten sie gegen Gabriele, denn am meisten fürchten die Priester und ihre Hintermänner, wie dargelegt, seit Menschengedenken die wahren Gottespropheten. Und das ist heute kein Jota anders.
Heute stützen die Kirchen sich dazu auf ihren unermesslichen Reichtum, auf ihre Hunderte von Milliarden an Vermögen, auf ihr von ungeheurer wirtschaftlicher Macht getragenes konfessionelles Netzwerk, das wie ein unsichtbarer Krake alle Bereiche der Gesellschaft und des Staates durchzieht. Auf diese Weise sichern sie sich neben Einfluss, Macht und mannigfachen materiellen Privilegien in einem sonst funktionierenden Rechtsstaat nicht nur den Freiraum für Verleumdung und Rufmord im Kampf gegen Christus und Seine Nachfolger, sondern sie sorgen auch dafür, dass niemand es wagt, sie wegen der Falschmünzerei und dem Etikettenschwindel mit dem Namen des Jesus, des Christus, zur Verantwortung zu ziehen.
Wenn man selbst miterlebt hat, wie willfährig und mit welchen Methoden auch staatliche Parteigänger der äußeren Amtskirchen jede berechtigte Kritik an den schmutzigen Methoden der modernen Inquisition unterdrücken, schmerzt es umso mehr, wenn man erlebt, mit welch infamem Zynismus dieselben Parteigänger sowohl Jesus, den Christus Gottes, als auch Gabriele, Seine Prophetin und Botschafterin, dem niederträchtigen Schmutz klerikaler Rufmordexperten schutzlos ausliefern.
Auf welcher ethischen und moralischen Ebene sich der Inquisitionsauftrag äußerer Religionen heute bewegt, mag man daraus ersehen, dass sich sogar die eigens dafür ausgewählten und ausgebildeten „Experten“ der Kirchen gelegentlich öffentlich darüber beschweren, dass sie die „Schmutzarbeit“ machen müssen.
Es gehören in der Tat eine ganz besonders abgefeimte Gesinnung und vermutlich auch eigene Erfahrungen in diesem oder gar früheren Leben dazu, damit man sich nicht schämt und nicht davor zurückschreckt, sämtlichen aus klerikalen Traditionen übernommenen Schmutz über die Prophetin Gottes auszugießen, über eine Frau, die ihr ganzes Leben nach den göttlichen Gesetzmäßigkeiten ausrichtet und nichts Böses tut. Es ist für einen konfessionslosen Bürger schwer vorstellbar, was alles in den Köpfen klerikaler Talarträger vorgeht. Dass es oft nichts Gutes ist, ist spätestens seit Beginn des 21. Jahrhundert weltweit offenbar geworden, als bekannt wurde, dass Tausende von klerikalen Sittenstrolchen und Verbrechern im Talar sich an Hunderttausenden von Kindern weltweit regelmäßig vergangen und dadurch deren ganzes Leben zerstört haben. Am schlimmsten an diesen schlimmen Perversionen der äußeren Religionen ist, dass auch in diesen Fällen den Kindern vorgespiegelt wurde, diese schändlichen Verbrechen geschähen durch einen Mann Gottes und im Namen von Gott und Christus. Ärzte, die die Opfer betreuen, sprechen deshalb von Seelenmord.
Mit welchem Recht muss sich der Christus Gottes von solchen religiösen Institutionen durch den Missbrauch Seines Namens seit nahezu 2000 Jahren verleumden und verhöhnen lassen? Alle Versuche in Deutschland, diesen offenkundigen Missbrauch auf dem Rechtsweg unterbinden zu lassen, sind leider bislang erfolglos geblieben. Der Staat verweigert Christus beharrlich sowohl den Schutz als auch die Rehabilitierung Seines Namens. Die Schlange hält viele in ihrem Bann, die von ihr genährt werden.
Umso wichtiger ist die weltweite Aufklärung, die sich die Autoren dieser Dokumentation, Urchristen in der Nachfolge des Jesus von Nazareth, zur Aufgabe gemacht haben. Sie richtet sich an alle Wahrheitssucher und alle, die begonnen haben, aus dem Weihrauchnebel äußerer Religionen herauszutreten. Sie entlarvt aber nicht nur die alte falsche Schlange und lässt die Menschen dann mit ihrer Enttäuschung und der Ablehnung allein, sondern sie beschreibt den Weg, den Christus in unserer Zeit im Prophetischen Wort wiederum allen Menschen ans Herz legt: „Folget Mir nach!“
Immer mehr Menschen, die das falsche Spiel der alten Schlange durchschaut haben, wenden sich deshalb dem Licht zu, dem Tröster, Christus, dem Erlöser aller Menschen und Seelen.
Gabriele – im Geiste der Seraph der göttlichen Weisheit – bereitet Christus in unserer Zeit im Erdenkleid die Wege.
Christus offenbart dazu:
„Die göttliche Weisheit hat die große Aufgabe übernommen, Mein Licht des Friedens und der Einheit voraus zu tragen und es allen Völkern dieser Erde zu bringen und somit allen Menschen, die guten Willens sind. Durch sie strahlt Mein Licht in unzähligen Facetten des Lebens hinaus: Es ist Mein Wort, das offenbar ist und wird durch den Mund Meiner Prophetin, die zugleich Botschafterin Gottes ist, und durch viele gerechte Männer und Frauen. Mein Licht bringt auch den Menschen den Inneren Weg hin zum Herzen Gottes. Es verkündet auch das Friedensreich und bewirkt, dass die Söhne und Töchter Gottes, die im Auftrag der Erlösung stehen, (...) das Werk der Erlösung verbreiten, das Friedensreich gründen und aufbauen.“ (Das ist Mein Wort. Alpha und Omega, S. 693)
Soweit die Worte des Christus Gottes.
Was Er verkündet, geschieht in unserer Zeit, in der Gabriele als Schwester unter Brüdern und Schwestern im Irdischen lebt. Sie ist es, die als Trägerin der dritten Grundkraft Gottes, der göttlichen Weisheit im Erdenkleid, im Verbund mit dem Cherub der göttlichen Weisheit im Geiste, zusammen mit Söhnen und Töchtern Gottes die Rehabilitation des Christus Gottes vollzieht.
Denn die Zeit dafür ist gekommen, in der Christus sagen kann:
„Da durch die göttliche Weisheit nach Meinem Willen schon vieles auf Erden vollbracht ist, strahlt Mein Licht jetzt schon in diese Welt und kündigt Mein Kommen an.“
(Das ist Mein Wort. Alpha und Omega, S. 693)
Dr. Gert J. Hetzel,
ehemaliger Richter
Worte des Christus Gottes
G ott ist das ewige Gesetz.
Es strahlt von der Urzentralsonne aus
durch alle Reiche der Unendlichkeit
und durch alle reinen Wesen,
durch alles reine Sein.
Das Wort Gottes ist Leben und