Dein Reich komme. Jürgen Kroth

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Dein Reich komme - Jürgen Kroth Studien zur Theologie und Praxis der Seelsorge

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Basel, „Suchet zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit“. Ein Arbeitsinstrument für pastorales Handeln im Bistum Basel, Solothurn 1993

      17 Die Pastoralkonzepte selbst können hier nicht zum Gegenstand gemacht werden. Vgl. dazu Pock, J., Gemeinden zwischen Idealisierung und Planungszwang. Biblische Gemeindetheologien in ihrer Bedeutung für gegenwärtige Gemeindeentwicklungen. Eine kritische Analyse von Pastoralplänen und Leitlinien der Diözesen Deutschlands und Österreichs (Tübinger Perspektiven zur Pastoraltheologie und Religionspädagogik 26), Münster 2006

      18 Generalvikariat der Diözese Würzburg, Verwirklichung kooperativer Pastoral in der Diözese Würzburg, 2. veränderte und erweiterte Auflage, Würzburg 2003, 7

      19 Vgl. ebd., 8

      20 Vgl. ebd., 10; die Bemerkungen zum Pastoralplan von Würzburg sollen pars pro toto gelten und dienen einer symptomorientierten Wahrnehmung.

      21 Marx, R., Die Vergrößerung des pastoralen Raumes und die Nähe zu den Menschen, in: Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hg.), „Mehr als Strukturen … Entwicklungen und Perspektiven der pastoralen Neuordnung in den Diözesen“. Dokumentation des Studientages der Frühjahrs-Vollversammlung 2007 der Deutschen Bischofskonferenz. Arbeitshilfen, Nr. 213. Herausgegeben vom Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, Bonn 2007, 62-68; 65

      22 Vgl. Tebartz-van-Elst, F.-P, Gemeinden verändern sich. Mobilität als pastorale Herausforderung, Würzburg 2001

      23 Ebd., 47

      24 Vgl. Haslinger, H., „Um des Menschen willen!“ Worum es in der Jugendarbeit geht, wenn Gott ins Spiel kommt, in: Kruip, G. / Hobelsberger, H. / Gralla, A. (Hg.), Diakonische Jugendarbeit. Option für die Jugend und Option von Jugendlichen, München 1999, 57-82; in der Theologie der Befreiung gibt es ebenfalls eine interessante Erweiterung oder gar Präzisierung der Option für die Armen hin zu einer Option für die Anderen. Vgl. Suess, P., Junger Wein in alte Schläuche. Zum Theologietransfer aus und nach Lateinamerika, in: Schillebeeckx, E., Mystik und Politik. Theologie im Ringen um Geschichte und Gesellschaft. Johann Baptist Metz zu Ehren, Mainz 1988, 44-56

      25 Vgl. Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hg.), „Mehr als Strukturen …“ Neuorientierung der Pastoral in den (Erz-)Diözesen. Ein Überblick. Arbeitshilfen 216, Bonn 2007, 78; vgl. auch Pock, J., Gemeinden zwischen Idealisierung und Planungszwang. Biblische Gemeindetheologien in ihrer Bedeutung für gegenwärtige Gemeindeentwicklungen. Eine kritische Analyse von Pastoralplänen und Leitlinien der Diözesen Deutschlands und Österreichs, Münster 2006; Belok, M. (Hrsg.), Zwischen Vision und Planung. Auf dem Weg zu einer kooperativen und lebensweltorientierten Pastoral. Ansätze und Erfahrungen aus 11 Bistümern in Deutschland, Paderborn 2002

      26 Ebd., 27

      27 Metz, J. B., Fehlt uns Karl Rahner? Oder: Wer retten will muß wagen, in: Rahner, K., Strukturwandel der Kirche als Aufgabe und Chance. Mit einer Einführung von Johann Baptist Metz, Freiburg 1989, 9-24; 11

      28 Ebd., 14

      29 Ebd., 15

      30 Synodenbeschluss Dienste und Ämter, 1.3.2

      31 Ebd.

      32 Vgl. Metz, J. B., „Wenn die Betreuten sich ändern“. Unterwegs zu einer Basiskirche, in: ders., Jenseits bürgerlicher Religion. Reden über die Zukunft des Christentums, Mainz 1980, 111-125

      33 Steinkamp, H., Selbst „wenn die Betreuten sich ändern“, in: Schillebeeckx, E. (Hrsg.), Mystik und Politik. Theologie im Ringen um Geschichte und Gesellschaft. Johann Baptist Metz zu Ehren, Mainz 1988, 354-363; 358

      34 In kirchenrechtlicher Perspektive ist Pfarrei im Anschluss an CIC, can. 515, §1 eine bestimmte, in einer Teilkirche auf Dauer angelegte und unter der Autorität des Diözesanbischofs mit einem Pfarrer als eigenem Hirten versehene Gemeinschaft zu verstehen. Sie ist der Ort, an dem sich alle Gläubigen zur sonntäglichen Eucharistiefeier versammeln können und die das christliche Volk in die christliche Liturgie einführt.

      35 Norbert Greinacher hält für die Gemeinde im Unterschied zur Pfarrei fest, die Identität einer Gemeinde ergebe sich aus ihrem Gegründetsein in Jesus Christus, sie sei eine funktionale Größe, die nicht für sich selbst, sondern als Verweis auf Jesus und dessen Basileia da sei, sie betätige sich im praktischen Widerspruch zu allem, was Menschen beschädige oder vernichte als Anwalt der Menschlichkeit, sie zeichne sich durch die grundlegende Gleichheit aller ihrer Glieder aus, trete für die Freiheit aller Menschen ein etc. Vgl. Greinacher, N., Zielvorstellungen einer kirchlichen Gemeinde von morgen, in: ders. u.a. (Hg.), Gemeindepraxis. Analysen und Aufgaben, München / Mainz 126-141; 131

      36 Vgl. Schönemann, H., Konkret werden - Pastoraltheologischer Blickwechsel. Vortrag auf der Zweiten Pastoraltagung des Bistums Rottenburg-Stuttgart am 17. Mai 2011, unveröffentlichtes Manuskript

      37 Vgl. Wippermann, C. / de Magalhaes, I., Zielgruppen-Handbuch. Religiöse und kirchliche Orientierungen in den Sinus-Milieus© 2005. Eine qualitative Studie des Instituts Sinus Sociovision zur Unterstützung der publizistischen und pastoralen Arbeit der Katholischen Kirche in Deutschland im Auftrag der Medien-Dienstleistung GmbH und der Katholischen Sozialethischen Arbeitsstelle, Heidelberg 2006

      38 Wanke, J., Was uns die Sinus-Milieu-Studie über die Kirche und ihre Pastoral sagen kann – und was nicht, in: Lebendige Seelsorge 57(2006)242-246; 243

      39 Vgl. ebd.

      40 Ich werde im sechsten Kapitel näher auf diesen theologischen Topos eingehen und ihn dann eingehender entfalten und kritisch reflektieren.

      41 Vgl. Kaufmann, F. X., Kirche begreifen. Analysen und Thesen zur gesellschaftlichen Verfassung des Christentums, Freiburg 1979

      42 Vgl. Köhl, G., Der Beruf des Pastoralreferenten. Pastoralgeschichtliche und pastoraltheologische Überlegungen zu einem neuen pastoralen Beruf. Praktische Theologie im Dialog Bd. 1, Freiburg/CH 1987; Karrer, L., Die Stunde der Laien. Von der Würde eines namenlosen Standes, Freiburg 1999; Bausenhart, G., Das Amt in der Kirche. Eine not-wendende Neubestimmung, Freiburg 1999

      43 Hier sei nur auf die Reglementierungen der bundesdeutschen Diözesen in der Frage der Schwangerenkonfliktberatung hingewiesen, die sich in der Mehrheit lange Zeit für den Verbleib im Beratunssystem ausgesprochen hatten, weil sie der Auffassung waren, dass dies, vor allem angesichts der positiven Beratungserfolge im Sinne des Embryonenschutzes, die bessere Möglichkeit war, das Leben der Ungeborenen zu schützen, dafür aber in Kauf nahmen, dass sie in diesem Prozess auch Schuld auf sich nehmen müssten.

      44 Das gilt auch in pastoraler Hinsicht, denn es gibt eine deutliche Aufgabenspezifizierung zwischen Priestern, die vor allem für Liturgie, Kasualien und Sakramentenspendung zuständig sind und den Laien, deren Dienst in der und an der Welt immer wieder stark in den Mittelpunkt gestellt wird. Übernehmen letzteres die Laien, sind die Priester davon selbstverständlich dispensiert.

      45 Vgl. Gabriel, K., Christentum zwischen Tradition und Postmoderne, Freiburg 2000; ders., Entkirchlichung. In: Lexikon für Theologie und Kirche. Dritte völlig neu bearbeitete Aufl., hrsg. von W. Kasper u.a. Bd. 3, Freiburg 1995, Sp. 681; ders., Säkularisierung und Religiösität im 20. Jahrhundert, in: Bueb, B. u.a., Alte Werte – Neue Werte. Schlaglichter des Wertewandels, Göttingen 2008, 97-106

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