BESESSENHEIT. Kiki Abers

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BESESSENHEIT - Kiki Abers

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meine Papiere, sie können sie durchschauen – sie nahm sie aus der Handtasche und legte sie auf den Schreibtisch vor ihn hin.

      Er sah zu der Frau, die vielleicht etwas älter als er war und die eigentlich nicht schön war aber solche Erotische Ausstrahlung hatte, dass er plötzlich spürte, wie heftig sein Penis auf sie reagierte.

      -Die Papiere würde ich später durchschauen, - er räusperte sich – erzählen sie mir über sich.

      Er bemerkte ihr schönes, rundes Knie, als sie die Beine über einander Schlug. Während sie sprach, dachte er nur an das Eine, ob sie im Bett gut sei. Sie hatte etwas in den Augen, was ihm Wonne versprach. Er hörte nichts von dem, was sie ihm erzählte sondern überlegte nur wie ihre Lippen, die sich bei jedem von ihr artikuliertem Vokal veränderten, schmecken konnten. Am meisten gefielen sie ihm wenn sie ein O oder ein A aussprach und stellte er sich dann vor, wie sie mit diesen vollen, feuchten Lippen seinen Penis umfasste. Er sah ihre stehenden Brustwarzen, die sich schamlos unter der Bluse zeigten.

      -Und? Was sagen sie dazu? Habe ich einen Eindruck auf sie gemacht? – sie zeigte in einem breiten Lächeln ihren voller weißen Zähne Mund und schlug die Beine um, wobei ihr Rock ziemlich hoch fuhr und ein geiles Oberschenkel zeigte sich.

      Jetzt kam zu ihm ihre Stimme und er wurde, wie beim Verbotenen ertappt, verlegen. Er räusperte sich paar Mal, machte eine ernste Miene und sagte in ihre Papiere schauend:

      -Ich muss mit meinem Kompagnon reden…

      Er sprach den Satz nicht zu Ende, denn er von ihr unterbrochen wurde.

      -Könnten sie ihn jetzt nicht hierher bitten? – fragte sie.

      - Nein, er ist gerade mit einer Patientin beschäftigt, die er gestern um einige Kilos schlanker gemacht hat. Aber kommen sie bitte morgen früh um zehn.

      - Zu Arbeit? – fragte sie strahlend.

      - Sie ließen mich nicht vorher den Satz zu beenden. Ich wollte ihnen sagen, dass ich immer alles mit meinem Kompagnon bespreche, und dann treffen wir gemeinsam alle Entscheidungen.

      - Wozu dann soll ich morgen kommen, würde ein Anruf nicht reichen?

      - Nein, es würde nicht, kommen sie bitte persönlich. – er lächelte.

      - Meine Sekretärin macht um zehn sehr guten Kaffee. – sagte er dazu und erhob sich von seinem Sessel.

      Er näherte ihr sich, nahm ihre Hand, und in ihre versprechenden Augen schauend, sagte er:

      -Bis morgen.

      Und er wusste schon, dass ihre Dokumente sie für die Arbeit in seiner Klinik qualifizierten.

      Später saß er mit Marek und zusammen blätterten sie in ihren Papieren. Es hat sich herausgestellt, sie sei tatsächlich hochqualifiziert. Sie arbeitete sogar drei Jahre lang in einem Krankenhaus in Berlin.

      Es gab nur noch eine Sache, die Alexander klären musste und zwar, ob sie jemanden hätte. Er hat bemerkt, dass sie keinen Ehering trug.

      Sie fielen über einander her sogar während des Tages in der Klinik oder sind sie in der Mittagspause zu ihr nach Hause gerast.

      Oft auch, wenn er bis spät in die Nacht eine Patientin operierte, die nur am Abend zu ihm kommen konnte, blieben sie da noch länger.

      Er hatte jetzt bessere Stimmung trotzdem, dass er öfter übermüdet war. Hanka gab ihm wieder den Glauben an seine Männlichkeit. Alles wäre gut gewesen wenn sie nicht eines Tages übertrieben hätten. Sie hatten es vor in der Mittagspause zu ihr zu fahren. Aber als sie in sein Zimmer kam hat er nur mit Mühe den Hörer gegriffen und sagte seiner Sekretärin, er wäre jetzt sehr beschäftigt und möchte nicht gestört werden. Und das war ihr Fehler, den er sich noch lange danach nicht verzeihen konnte. Dass er sich so idiotisch erwischen ließ! Er schaffte es zwar, Maja zu besänftigen und sogar einen guten Sex mit ihr hatte, hatte ihr auch geschworen, es sei nur das Eine und Letzte Mal aber es war schon nichts mehr so wie früher. Jetzt musste er mehr auf der Hut sein. So ein Reinfall durfte sich nie wiederholen! Er versagte sich keinen Spaß mit Hanka, die stark auf ihn wirkte. Er mochte es wenn sie unter ihrem weißen Kittel nackt war oder wenn sie nur einen winzigen Tanga an hatte, die er dann brutal von ihr herunter riss. Er mochte ihren großen Arsch und wie sie ihn bewegte wenn er sie von Hinten fickte.

      -Alex, musstest du es ausgerechnet mit ihr? Weißt du, wie Russen es Sagen? Gdie shiwiosch, tam nie jebiosch. Das bedeutet, man fickt nicht dort wo man lebt oder wo man arbeitet. Dass du keine Probleme mit ihr bekommst! – sprach Marek.

      - Vielleicht musste es so sein. Marek, sie reizt mich so, dass sogar mein Gehirn steht. Und das tut mir gut. Das hatte ich gebraucht.

      Ich würde jetzt nicht schaffen darauf zu verzichten.

      -Ach, Kumpel, das ist einfach verbotene Frucht und das erregt dich so.

      -Vielleicht hast du Recht aber jetzt sogar das Faltenentfernen macht mir Spaß. Und du? Wanda hat schon so dicken Bauch, dass sie dich nicht mehr heran lässt. – Alexander lachte aber beneidete ihn um den Bauch seiner Frau. – Schon lange waren wir nicht mehr alle zusammen in den Masuren, vielleicht sollten wir zu Viert an diesem Wochenende dorthin fahren?- fragte er plötzlich, so unerwartet – was hältst du davon?

      - Gern, ich denke, Wanda würde auch Lust haben aber wahrscheinlich müssten wir auch Olenka mitnehmen, weil wir der Nanny freien Sonntag versprochen haben.

      15.Kapitel

      -Ist es noch weit? Wie lange müssen wir noch fahren? – fragte die fünfjährige Olenka, die wie alle kleinen Kinder während der Reise, unruhig auf dem Sitz hin und her rutschte.

      - Sei lieb sonst fährst du mit uns nicht mehr. Du musst noch eine Weile aushalten. – antwortete Marek – Bitte, spiele mit dem Teddybär. – sprach er, als er ihr das plüschige Spielzeug in den Schoß legte.

      - Ich will nicht!

      - Und auf den Arsch bekommen, willst du? – fragte er gereizt.

      - Marek! – ermahnte ihn Wanda mit Vorwurf in der Stimme.

      - Ich möchte Pipi! – sagte jetzt Olenka als sie merkte, dass die Mutter auf ihrer Seite war.

      - Alex, halte an, du hörst doch, das Kind muss pissen!- rief jetzt Maja.

      Er bremste und hielt den Jeep am Rande der Straße im Wald aber es hat sich herausgestellt, dass dem Kind die Lust auf das Pissen vergangen war.

      -Überlege es dir, ob du es bestimmt nicht musst, weil ich nicht mehr anhalten werde. – sagte er, drehte sich dabei nach Hinten und schaute sie mit strengem Blick an.

      - Wenn ich später möchte, dann musst du anhalten. – antwortete sie mit beleidigter Miene.

      Jetzt sagte keiner was. Alexander fuhr mit Reifenquitschen los.

      -Vielleicht ist es besser, keine Kinder zu haben als so einen Blag – dachte er.

      Bevor sie das Haus in den Masuren erreicht haben, musste er doch noch paar Mal anhalten, weil das Blag Terror machte. Einmal wollte sie pinkeln, dann scheißen, einmal einen Lollipop aus einem Kiosk, an dem sie gerade vorbei

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