Das Paradies ist zu Ende. Louis Lautr

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Das Paradies ist zu Ende - Louis Lautr

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des geht nit, da isch mei Mutter daheim. Weisch, mei Schätzle, wenn mir uns z'oft sehet, no verliert des sein Reiz. Lass es bei dem Nachmittag. No frei i mi uf di un du di uf mi.“ Ich kannte Helga inzwischen gut. Wenn ich abends im Bett lag, konnte ich sie mir ins Gedächtnis holen und in Gedanken streicheln. Helga hatte mir über ihren Körper viel erklärt. Wenn ich Helga streichelte, bekam sie eine Gänsehaut. Ihre Brustwarzen wurden hart wenn man mit ihnen spielte. Vor allem mochte ich ihren Körpergeruch. Ich streichelte ihren Po. Sie nahm dafür meinen Penis in ihre Hand und sagte: „Schad, das du no kein Orgasmus kriegsch, sonsch dädsch gar neme fort gange, on jetzt sagsch nimme Sprenzerle zu deim Penis. I zeig dir meine Klitoris oder Kitzler, so heißt des empfindliche Teichen von uns Fraue. Das ist viel empfindlicher als dein Penis, des darfsch nur sanft un mit nasse Finger streichle. Ich spürte wie Helga tief atmete und vergnügt leise Schreie ausstieß, wenn ich sie sanft streichelte. Ich durfte meine Finger in ihre Scheide schieben. Sie sagte: „Louis, des machsch du wie en Alde, bloß bisch du viel netter und zärtlicher. Ich fragte: „Helga, hast du gepinkelt, oder warum bist du nass?“ Sie lachte und zeigte mir, wie Frauen pieseln, sie spritzte mir ein Schlückchen in Mund und sagte: „Schmecksch den Unterschied zwische meine Flüssigkeite?“ Es gefiel mir Helgas Po zu kneifen. Als Helga zu mir sagte: I han vom a Franzos a Parfum kriegt, jetzt riech i ganz bsonders gut.“ Ich mochte den Duft nicht und sagte: „Helga, ich mag den Geruch nit, denn du riechsch nimmer nach Dir.“ Helga umarmte mich und wusch ihr Parfum ab. Danach kroch meine Nase über ihren schönen Körper. Es gefiel ihr, dass ich sie gerne roch. Ich fragte: „Helga, warum schenkt dir en Franzos a Parfum?“ Sie anwortete: „Weisch Louis, i han des mit dem gmacht, was i mit dir au mach.“ Ich weinte und sagte: „Aber Helga, du g'hörsch doch mir, du kasch doch nit mit ma Franzos s'gleiche mache wie mit mir.“ Helga wurde sehr ernst, drückte mich fest an sich und sagte: „Jetzt muss i dir was Wichtiges sage un deshalb sage ich es dir Hochdeutsch, das musst du dir für dein ganzes Leben merken. Kein Mensch gehört einem andern. Mit Eifersucht zerstören Menschen ihr Leben. Du gehörst niemand und niemals soll jemand zu dir sagen, dass du ihm gehörst. Du gehörst nicht mal deiner Mutter und später auch nicht deiner Frau. Du gehörst nur dir und ganz alleine nur dir. Ich weiß, dass das was ich mit dir anstelle und mit dir gemacht habe nicht richtig ist, dass ich dich damals im Kindergerten verhauen habe, war besonders schlimm. Ich habe dich immer gemocht und bin wahrscheinlich nicht ganz normal. Vielleicht holt mich das grüne Wägele eines Tages und bringt mich in eine Klapse. Ich hoffe dass ich dir mit diesem Satz etwas für dein Leben mitgegeben habe, das du nicht vergessen darfst. Mein kleiner Schatz, ich mag dich, auch wenn es nicht normal ist, aber ich gehöre nur mir und nur jetzt, in diesem Augenblick, gehöre ich ein ganz klein wenig dir. Und in diesem glücklichen Augenblick gehöre ich dir gerne. Ich bedaure, dass dein Penis noch so klein ist, sonst würden wir stundenlang vögeln. Bitte glaube mir, dass ich manchmal fast geweint habe, wenn ich euch verhauen hab, aber es kam über mich, ich konnte nicht anders. Bitte verzeih mir.“ Sie drückte mich fest an sich. Ich hatte ihr längst verziehen, denn sie entführte mich mit ihren Händen und ihrem Mund in ein nicht gekanntes Paradies. Ich durfte sie längst mit Vornamen ansprechen und musste nicht mehr Tante sagen. Es war fürchterlich, wenn ich sie nicht treffen konnte. Ein weiteres Problem war, dass ich mit keinem Menschen darüber reden konnte. Ich überlegte, ob ich es mit meiner großen Schwester besprechen könnte. Da ich Helga versprochen hatte, mit niemand zu reden, wollte ich nicht mal mit meiner Schwester reden. Es war mit unseren Treffen nicht immer einfach, da Helga bei ihrer Mutter wohnte, trafen wir uns nur, wenn ihre Mutter, die im Krankenhaus arbeitete, nicht zu Hause war. Helga steckte immer den Schlüssel von Innen in die Glastüre, damit wir nicht überrascht werden konnten. Als ihre Mutter einmal unverhofft nach Hause kam, weil sie sich nicht wohl fühlte, klingelte sie. Helga sagte: „Sei ganz still on kriech unter meine Decke.“ Sie stand auf, öffnete im Nachthemd ihrer Mutter und sagte: „Mutter, i han me grad naglegt, mir geht’s nit gut.“ Ihre Mutter fragte: „Was hasch denn, mir isch scho a Weile ufgfalle dass du di verändert hasch. Wenn du mir a ledigs Kind bringsch, kriegsch dein Arsch voll, so alt du bisch.“ Helga antwortete: „Aber Mutter i krieg doch kei Kind.“ „Do dät i mei Hand nit ins Feuer lege“, antwortete ihre Mutter „du bisch a schön's Früchtle. I lieg a Weile na, i han Kopfschmerze.“ Helga kam zurück und sagte: „Jetzt müsse mir zwei ganz leis sei, damit d’ Mutter nix hört, sonsch isch dr Teufel los.“ Wir flüsterten und ich fragte: „Wieso meint dei Mutter, du könntesch a Kind kriege, on warum bisch du a Früchtle, un was isch des?“ Ich erfuhr von ihr, wie Kinder entstehen und was ein Früchtle ist. Wir streichelten uns und kuschelten. Helga kreischte ein wenig. Wir hörten ihre Mutter, ich kroch unter die Decke. Ihre Mutter kam und fragte: „Was isch los?“ Helga sagte: „I han vielleicht träumt.“ Ihre Mutter antwortete: „Es hat sich anders angehört“ und ging. Als Helga mich streichelte, bekam ich plötzlich ein himmlisches Gefühl. Helga drückte und küsste mich, sie sagte ganz leise: „He du zittersch ja, du hasch a Orgasmusle kriegt, he du bisch ganz heiß, schad dass du no nit schpritze kasch. Du des gfellt mir jetzt. Wenn mei Mutter nit do wär, dät i di jetzt die ganz Nacht in meim Bett b'halde.“ Helga verhalf mir erneut zu einem Orgasmus, dann zog ich mich leise an, nahm meine Schuhe in die Hand, lief auf Socken zur Glastür und ging auch die Treppen in Socken runter. Es war dunkel geworden, Helga küsste mich an der Haustüre, fasste in meiner Hosentasche meinen Penis an und verabschiedete sich. Meine Mutter hatte sich gesorgt, weil es dunkel war. Ich erzählte: „Ich habe mit meinem Schulfreund noch das katholische Gemeindeblatt ausgetragen.“ Das verstand sie, weil mein Bruder und ich oft evangelische Kirchenblätter austrugen. Die Sucht nach Helga hat sich durch meinen Orgasmus verschlimmert. Helga war sehr lieb zu mir, wenn wir uns donnerstags trafen, aber sie hatte ihr eigenes Leben. Sie benutzte manchmal Ausreden und traf mich nicht mehr regelmäßig. Sie sagte: „Louis, du musch dich um deine Schule kümmern und lernen, denn du musst an dein künftiges Leben denken. Ich weiß heute, dass sie trotz ihrer Pädophilie verantwortungsvoll mit mir umging. Als ich sie fragte: „Helga, warum kann i nit immer bei dir bleiben und dich heiraten?“ Erklärte sie mir sehr lieb: „Weisch Louis, wir können uns nicht mehr so oft treffen. I han ein sehr nette Freund und hät gern a Familie, du bisch arg nett, aber für mi halt viel zu jung. Du findest sicher bald a nette Freundin. Aber denk immer dran, du gehörst niemand, nur dir, du gehörst nicht deiner Mutter, keiner Freundin und keiner Frau, sondern nur und ausschließlich dir. Ich gehöre nur mir, nicht dir auch nicht meinem Freund und nicht meiner Mutter, sondern nur mir.“ Da Helga mir auswich konnte ich sie kaum noch treffen. Als ich sie endlich mal wieder sah, sagte sie: „Wenn du, mein liebster Louis, mir jetzt versprichst, dass du mich ab jetzt nicht mehr treffen wirst, dann feiere ich mit dir heute unseren Abschied. Ich verspreche dir einen schönen Abschied. Meine Mutter ist verreist.“ Wir hatten fünf lange oder kurze Stunden. Ich kam mir vor wie im Himmel. Helga zeigte mir, wie ich meinen Penis in ihre Scheide einführen konnte. Sie sagte: „Louis, die meisten Männer möchten sich auf die Frau legen, es sei für eine Frau jedoch viel schöner wenn sie oben liegen darf und sich bewegen kann. Weißt du, für Frauen ist es oft schwierig einen Orgasmus zu bekommen.“ Helga lächelte mich an und sagte: „Sei nie egoistisch, denke zuerst an die Frau, mit der du zusammen bist, wenn du mit einem Mädchen schläfst, denke immer zuerst an das Mädchen und sei so zärtlich zu ihr, wie jetzt. Denke immer daran, Zärtlichkeit ist für Frauen wichtig. Du wirst ein guter und zärtlicher Liebhaber. Deine erste Freundin wird dich sehr mögen. So und jetzt sage ich dir, mein Schätzle, lebe wohl, ich wünsche dir für dein ganzes, künftiges Leben alles, alles Gute.“ Ich weinte und bettelte, es half nichts. Helga umarmte mich noch einmal zärtlich und küsste mich. Dann fragte sie mich: „Louis, es isch scho lang her, aber sag mir bitte mal, wie es damals mit dem Hufnagel und unserer Kinderschwester war.“ Ich erzählte es ihr, auch, dass ich mir überlegte, wem ich den Hufnagel auf den Stuhl kleben würde und warum ich mich für die Kinderschwester entschieden hätte und nicht für sie. Sie streichelte mich zärtlich und sagte: „Da han i ja Glück g‘het, denn d' Schwester hat jetzt no a Narbe an ihrem Arsch. On für mein Po wärs wirklich schad.“ Sie lächelte, dann lachte sie laut und sagte: „I han mers fascht denkt. Aber du hasch mi überzeugt, un i han glaubt, dass du's nit warsch. Du musch schpäter, wenn du erwachse bisch en Beruf suche, wo du Leut überzeugsch, da hasch a granademäßige Begabung. Du hasch damals Glück k‘het. I glaub mir hättet d’ Rosanna on di fürchterlich gschlage.“ Ich fragte: „Helga, warum gfällt es dir, wenn du Kinder schlägsch?“ Helga antwortete: „Du

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