Das Paradies ist zu Ende. Louis Lautr

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Das Paradies ist zu Ende - Louis Lautr

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zu, wie ich über dem Bidet Rens Po wusch. Sie tat mir leid, denn ich bemerkte, wie peinlich es ihr war. Madame sagte zu Ren: „Schau, es war doch nicht schwierig.“ Ren errötete am ganzen Körper und war sehr verlegen, sie wollte jedoch keine Spielverderberin sein. Die Gulaschsuppe und die Waffeln, die es danach gab, waren ausgezeichnet. Wie immer wuschen wir Geschirr ab und räumten es auf. Dann hatten wir zunächst einige Rechenaufgaben. Madame setzte sich neben mich und sagte: „Wenn Lin dich bei einer Klassenarbeit abschreiben lässt, kannst du damit vielleicht Lehrer hinters Licht führen, aber du hast die Rechnung nicht verstanden, die du vielleicht im Leben brauchst. Deshalb üben wir die Aufgaben jetzt.“ Endlich hatte ich die Textaufgaben begriffen, unser Quartett freute sich. Madame sagte zu mir: „Lus jetzt möchten wir alle wissen, wie das mit den Wühlmäusen ist, deshalb wirst du uns erzählen wie du Wühlmausschwänze vermehren kannst.“ Ich sagte: „Madame, i kann' s nit erzähle, weil dr Hartmut on i gschwore hen, dass mir des niemand saget.“ „Mein lieber Schatz“, sagte Madame zu mir, „ich bin sicher, dass du es uns erzählen wirst, denn unser Quartett hat keine Geheimnisse. Schau Lus, außer Lin, die dein Geheimnis kennt, sind wir alle neugierig.“ Madame hatte mich in eine schwierige Lage gebracht, da sie wusste, dass Lin unser Geheimnis kannte und unser Quartett keine Geheimnisse hatte, konnte ich nicht unbedingt auf meinem Versprechen mit Hartmut beharren. Madame sagte: „Wir werden abstimmen und dir, lieber Schatz, erneut versprechen, was in meiner Wohnung geschieht, oder was wir hier erfahren, erzählt niemand weiter.“ Natürlich stimmten alle, sogar Lin, die mein Geheimnis kannte und es lustig fand, gegen mich. Als Madame bemerkte, dass ich mein Geheimnis nicht preisgeben wollte, sagte sie: „Wir erleichtern deine Situation und machen ein Spiel daraus, dazu gehen wir ins Schlafzimmer.“ Ich war sehr gespannt, wie sie meine Situation erleichtern würde. Im Schlafzimmer sagte sie zu mir: „Du hast sicher schon gehört, wie man Gefangene, oder Hexen, die vermeintlich jemand verhext hatten und es nicht zugeben wollen, durch Folter zu Geständnissen zwang. Es wird für die Mädels eine neue Erfahrung und es gefällt uns sicher. Wir spielen es mit dir und du hast nur unter Folter dein Versprechen gebrochen.“ Sie sagte zu Ren und Ros: „Hier habt ihr zwei Binden, bindet Lus Arme an die Sprossenwand, spreizt ihm die Beine und bindet sie fest.“ Lin fragte: „Warum mit weißen Binden?“ Madame antwortete: „Wenn wir Schnüre nehmen, schneiden sie in die Haut ein. Seine Füße und Hände würden ihm einschlafen und man würde Striemen an Armen und Beinen sehen. Das Fesseln schmerzt mit Binden nicht, deshalb konzentriert sich der Gefolterte nur auf Schmerzen, die wir ihm beibringen. Ihr könnt ihn locker anbinden. Obwohl die elastischen Binden keine Schmerzen bereiten, kann er sich kaum bewegen. Stimmt‘s, mein Schatz?“ fragte sie. Ich sagte: „Stimmt, aber es isch trotzdem komisch, weil i mi kaum bewege ka, on mir hilflos vorkomm.“ Madame sagte zu Lin: „Um das Foltern echt erscheinen zu lassen, gibst du mir deinen Schlüpfer!“ Wir waren gespannt was sie damit wollte. Lin holte ihn vom Bügel aus dem Schrank und gab ihn ihr. Es war mir mulmig, unbeweglich mit gespreizten Armen und Beinen an der Sprossenwand gebunden zu sein. Madame sagte: „Es ist etwas eng, wir verschieben den Schrank.“ Ich bemerkte erstmals, wie leicht sich der Schrank verschieben ließ, die Rollen waren durch die Bodenleiste am Schrank nicht sichtbar. „Bevor wir Lus foltern, fotografiere ich ihn. Lin sorge dafür, dass sein Penis aufsteht.“ Madame hielt mir den Schlüpfer von Lin unter die Nase und fragte mich: „Ist es Lins Schlüpfer?“ Ich nickte, ich wusste nicht was das Spiel sollte. Als Madame vor mir stand und gähnte, steckte sie uns an, wir gähnten ebenfalls. Als ich gähnte steckte Madame mir Lins Schlüpfer in Mund und lächelte. Die Mädels staunten, ich bekam Angst, denn jetzt konnte ich nicht mehr sprechen und wenn ich schreien wollte, kam nur ein leises brummen aus meinem Mund. Ich musste konzentriert durch die Nase atmen. Als Madame mich an der Nase schüttelte, bekam ich Angst. Madame sagte: „Sei nicht ängstlich, du weißt es ist nur ein Spiel.“ Es beruhigte mich, im Spiegel, der auf der Rückseite des Schranks war, sah ich, wie die Mädchen neugierig zusahen. Ich überlegte, wie unser Spiel weiterging. Zunächst fragte mich Madame: „Mein lieber Gefangener, du willst nicht sagen, wie du Wühlmausschwänze vermehrst?“ Ich schüttelte meinen Kopf, denn sagen konnte ich nichts. Madame sagte: „Mädchen, wir haben es mit einem verstockten Gefangen zu tun? Wir müssen ihn foltern um zu erfahren, was wir wissen wollen.“ Madame versetzte mir zwei leichte Schläge auf meine Oberschenkel und stellte mir nochmals die Frage. Ich schüttelte erneut den Kopf, denn es tat nicht weh. Da zog Madame meine Vorhaut zurück und kniff mich in die Eichel, sie trat einen Schritt zurück und trat Barfuß meinen Hodensack, danach traf sie mich erneut mit dem Knie. Kein Mädchen weiß, welche Schmerzen ein Junge erleidet, wenn seine Hoden getroffen werden. Der Schmerz des Tritts durchzuckte meinen Körper. Sie fasste mich mit ihrer Hand an und lächelte. Ich erinnerte mich an das Gesicht der Kindergärtnerin, es hatte ähnliche Züge. Mich durchzuckten unvorbereitet fürchterliche Schmerzen. Der Schrei den ich ausstieß blieb in Lindes Schlüpfer hängen. Mein Körper spannte sich, ich zuckte und erstickte beinahe. Madame sagte etwas, das ich nicht wahrnahm. Madame fasste mich an der Nase und sagte: „Schau mich an, wenn ich mit dir rede, wenn du nicht brüllst, sondern vernünftig redest, nehme ich den Schlüpfer aus deinem Mund.“ Ich hätte alles versprochen. Endlich konnte ich wieder normal atmen. Madame fasste meinen Penis an und sagte: „Ros, dort habe ich eine Mausefalle, bitte zeig sie unserem Gefangenen, wenn er sein Geheimnis nicht verrät, lassen wir die Falle auf seinen Penis schnappen.“ Madame fragte mich: „Mein lieber Gefangener, willst du endlich dein Geheimnis verraten, oder soll Ros deinen Penis mit der Falle fangen? Wir können auch erneut mit den Bällen spielen.“ Natürlich verriet ich mein Geheimnis, ich hätte alles verraten und erzählte die Geschichte mit den Fallen und der Knetmasse. Madame erzählte den Mädchen, die Geschichte vom Bürgermeister und Erhard. Sie erfuhren, wie ich Wühlmausschwänze vermehren konnte und lachten. Die Mädchen hatten keine Ahnung, welche Schmerzen ich erlitten hatte. Madame fragte: „Louis, hat es sehr weh getan? Weißt du, ich bin eine Frau und kann deine Schmerzen nicht beurteilen.“ Ich antwortete: „Es tat furchtbar weh.“ Die Mädels dachten wohl es würde zum Spiel gehören. Madame sagte zu Ren: „Du darfst den Gefangenen noch einmal foltern, um zu sehen, ob er die Wahrheit sagte.“ Madame sah, dass Ren mich mit dem Tritt nicht richtig traf und sagte: „Drücke seine Bälle noch mal mit der Hand.“ Mein Schrei war so laut, dass sich meine Stimme überschlug, ich hätte fast das Bewusstsein verloren. Ren, Ros, und Lin erschraken. Ros sagte: „Ren du schpinnsch, du musch doch nit so furchtbar drucke.“ Ren entschuldigte sich und meinte: „I wollt dich nit quäle un han kaum drückt.“ Madame sagte: „Mädchen und Frauen wissen nicht, wie stark diese Schmerzen sind. Aber wir alle haben gelernt, wie wir uns gegen Männer wehren können. Kommt ihr drei, wir sind dabei vorsichtig, aber wir testen mal, ob wir mit dem Knie oder mit dem Fuß seinen Sack treffen. Die Mädchen konnten nicht erkenne, wie schmerzhaft die Folter war, denn man sah an meinen Geschlecht keine Spuren. Ich bat mich loszubinden, ich musste dringend auf die Toilette. -Heute bin ich sicher, dass Madame wusste, wie sehr sie mich quälte.- Madame sagte: „Wir begleiten dich, es ist eines der letzten Geheimnisse, die wir in unserem Quartett abbauen, deshalb werden wir uns gegenseitig auch auf der Toilette zusehen. Louis, es tut mir leid, dass du vielleicht mehr gelitten hast, als beabsichtigt.“ Sie nahm mich in ihre Arme und küsste mich. Ich lief etwas breitbeinig zur Toilette, weil ich noch Schmerzen hatte. Als ich fertig war, sagte Madame: „Komm liebe Ren, gestern hat Lus dir den Po gewaschen, heute bist du dran. Madame sagte: „Louis, Ren hat dich sauber geduscht und gewaschen, nimm die Seife und wasche sie ebenfalls. Weißt du, liebe Ren, gestern wurde Linde zur Frau, heute kannst ebenfalls eine richtige Frau werden. Lus begleite Ren auch so sanft ins Paradies.“ Lin protestierte und sagte: „Des will i nit, no will se nochher immer mit dem Lus vögle.“ „Aber Lin“, sagte Madame, „wir sind doch ein Kleeblatt, da gibt es keine Eifersucht.“ Madame klärte Ren auf und meinte: „Mein Schätzchen, wir möchten sehen, wie du dich von Lus entjungfern lässt. Lin hat es gestern genossen.“ Ros sagte: „Dann bin i nachher die einzige die no Jungfrau isch on nit vögle kann, des gfällt mir au nit.“ Madame sagte zu Ros: „Für dich lassen wir uns etwas einfallen. Ich kann mir vorstellen, dass deine Eltern irgendwann merken könnten, dass du keine Jungfrau bist und mit deinen Eltern wollen wir keine Probleme, denn sie würden vielleicht ein Drama daraus machen. Für deine Eltern lassen wir uns etwas einfallen, das akzeptabel und glaubwürdig erscheint. Ich verspreche dir, du wirst noch vor den Ferien eine Frau.“ Ren sagte: „Komm Lus, mir machet‘s gleich, un vöglet jetzt.“ Madame tätschelte ihren Po und lächelte als wir ins

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