Das Paradies ist zu Ende. Louis Lautr

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Das Paradies ist zu Ende - Louis Lautr

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ähneln. Meine Schwester masturbiert fast so wie ich. Wenn ich mit Ros oder mit Ren spiele, reagieren beide fast genauso. Selbst wenn ich Esther streichle, spüre ich, dass sie so empfindet wie ich. Ich habe immer geglaubt, dass ich nur mit Jungs Sex haben könnte. Sex mit Ros, oder Ren gefällt mir und ganz besonders, wenn Madame mit mir spielt. Ich habe dabei das Gefühl, dass ich leicht werde und fliegen kann. Ist das sonderbar, oder normal, wenn man auch mit Frauen Sex hat. Angelika erregte mich, als sie für Hartmut ihren Schlüpfer auszog. Ich fand es klasse, dass du auf die Lösung des Missverständnisses kamst. Weißt du, anfangs hatte ich beim masturbieren ein schlechtes Gewissen, weil ich dachte, es wäre sündig. Ich glaube, wir verdanken Frau Kofer, dass wir unsere Körper, ohne schlechtes Gewissen mögen. Seit ich weiß, wie schön Sex ist und wir es ohne Schuldgefühle können, fühle ich mich befreit. Es müsste etwas geben, das es mir später möglich macht, mit Männern zu schlafen, ohne Angst vor einer Schwangerschaft zu haben. Es ist blöd, wenn ich von einem Mann abhängig bin und hoffen muss, dass er ein Kondom hat.“ -War Lin eines der ersten Mädchen, die ihrer Zeit voraus war und über spätere Frauenbewegungen nachdachte. Sie gehörte sicher zu den Mädchen, für die ihre Pille eine Erlösung war und ihre Sexualität intensiv genießen konnte.- Während Lin erzählte, hat sie meine Augenverband gelöst und sich an mich geschmiegt. Sie holte einen feuchten Waschlappen und wusch meinen Penis, der sich wieder aufrichtete. „Aha“, sagte Lin er ist noch müde und streckt sich. Er soll ein Gesicht und einen Namen bekommen. Sie holte aus Esthers Bad einen Augenbrauenstift, schob die Vorhaut zurück und malte Mund und Augen, dann drückte sie ihre Muschi an meinen Penis und sagte zu ihm, darf ich mich vorstellen, ich heiße Muschi und wie heißt du?“ Sie nahm ihn und ließ ihn eine Verbeugung machen und sagte: „Er heißt Penis und wird jetzt getauft.“ Sie machte mit ihrem Fingernagel ein kleines Kreuz auf seine Stirn und sagte: „Ich taufe dich auf den Namen Penis. Sie hatte mich losgebunden, sich an mich geschmiegt und sagte: „Jetzt darfst du mich fesseln und fragen, oder möchtest du mit mir erst vögeln?“ „Ich möchte dich fesseln und dir die Augen verbinden“ sagte ich „weil es mich reizt, Macht über dich zu haben. Wenn ich jetzt einen Orgasmus habe, bin ich entspannt und friedlich, dann kann ich dir keine Schmerzen zufügen und nichts genießen. Ich konnte Helga, meine Kindertante überhaupt nicht verstehen, dass sie log, um mir Schmerzen zuzufügen. Als sie mit mir gespielt und gekuschelt hat, erlebte ich, wie schön es war die Haut einer Frau zu spüren, eine Frau zu riechen, von einer Frau gestreichelt zu werden. Wie himmlisch zu erfahren, wie eine Frau ins Paradies fliegt und mit einer Frau ins Paradies zu fliegen. Ich habe, als ich mit Helga zusammen war, manchmal gedacht, es wäre schön, zu sterben, weil ich Angst hatte, nach diesen Gefühlen wieder in mein Leben zurückzukehren. Als ich vorhin in deinem Mund zum Paradies kam, wäre ich auch gerne gestorben. Was du mit Frauen hast, hatte ich noch nie mit Männern. Ich mag manche Männer und hatte ein starkes Empfinden für meinen tunesischen Freund. Einen Vikar, der sich vor seiner Predigt, den Talar bei uns anzog, mochte ich ebenfalls, den hätte ich gerne mit meiner Mutter verheiratet. Ich mag auch meinen Freund Hartmut, aber es würde mir nicht gefallen, wenn ich mit ihm, oder einem andern Jungen, oder gar einem Mann Sex hätte. Es interessiert mich kaum, wie Männer aussehen. Ich weiß nicht mal, wann und warum manche Männer Frauen gefallen und manche nicht. Einen jüngeren Arbeiter vom Sägewerk, wollte mir seinen Penis zeigen. Ich sagte ihm, sein Penis würde mich nicht interessieren.“ Während ich erzählte, band ich Linde mit gespreizten Beinen und mit gestreckten Armen an. Ich verband ihre Augen und sah sie an. Ich sagte: „Linde, du gefällst mir und es reizt mich. Ich kann nur Sex haben, wenn es dir auch gefällt. Solange es dir gefällt, wenn ich dich anbinde, gefällt es mir. Sobald es dir weh tut, schreist du oder sagst es, dann höre ich sofort auf. Du bekommst einen kleinen Busen und hast hübsche Brustwarzen, die sich aufrichten, wenn ich sie beiße. Ich weiß, dass es dir gefällt, wenn ich meinen Finger in deinen Po stecke und wenn ich deine Taille, deinen Bauch und deine Oberschenkel streichle. Wenn ich deine Raute lecke bekommst du eine Gänsehaut. Ich küsste ihre Ohren und flüsterte: „Deine Muschi spare ich bis zum Schluss auf, ich mag deinen Geruch. Ich steckte meine Nase in ihre feuchte Muschi und sagte: „Ich möchte Parfüm aus dir machen.“ Ich holte das Lineal, weil ich sehen wollte, wie tief ihre Scheide war. Ich sagte: „Schätzle, sag mir, wenn es weh tut.“ Ich vermaß sie und holte in der Küche ein Ei, das ich mit dem Lineal in ihre Muschi schob. Leider zerbrach es, da ich rohe Eier mochte, schlürfte ich es aus und versuchte, die Eierschalen aus ihrer Scheide zu bekommen. Linde hatte einige Härchen an ihrer Scham. Mit der Pinzette, aus Esthers Bad, zupfte ich sie aus. Lin stöhnte, wollte jedoch nicht, dass ich aufhörte. Ich sagte: „Du hast blonde Haare.“ Im Po zupfte ich ihr ebenfalls welche aus. Linde sagte zu mir: „Und jetzt musst du mich im Stehen vögeln, weil ich es nicht mehr aushalte. Wir waren beide so geil, dass wir uns nur kurz bewegten um ins Paradies zu kommen. Als ich Lin losband, legten wir die Brettchen wieder auf die Ösen, durch die wir elastische Binden gezogen hatten und schoben den Schrank auf den weichen Rollen wieder an Platz und legten die Turnringe auf den Schrank wischten die Flecken vom Fußboden die vom Ei, von Linde, oder von meinem Sperma waren. In der Küche deckten wir den Frühstückstisch. Linde sagte: „Louis, wir baden.“ Ich sagte: „Lin, ich finde es toll, dass wir von Frau Kofer den Schlüssel für ihre Wohnung bekamen.“ „Ich nicht“, sagte Lin, „dann kasch du d' Ren oder d' Ros vögle, ich bin immer nur dabei, wenn auch die Andern hier sind. Ich weiß nicht warum, aber ich bin eifersüchtig, obwohl ich beide mag. Ich seh, dass d' Ros schöner isch als ich.“ Inzwischen war das Wasser eingelaufen. Ich sagte: „Aber Linde, mei Schätzle, d' Ros isch anders schö, aber doch nit schöner, du gfällsch mir am beschte. Kuscheln, oder vögeln isch mit niemand so schön, wie mit dir. Ich freue mich schon auf unsere Ferien, dann hüten wir deine Kühe und ich wohne bei euch. Deine große Schwester isch ausgezogen, dann kann ich in ihrem Zimmer schlafe und du kommst jede Nacht zu mir.“ Lin sagte: „Louis, du machsch schöne Komplimente, un bringsch mi fascht in Verlegenheit.“ Ich spülte im Bad die letzten Eierschalen aus ihr. Linde lachte und trat mir mit dem Knie zwischen meine Beine. Ich schrie und sagte ihr: „Du kasch dir nit vorschtelle, aber es tut saumäßig weh. Mir Männer sind eine Fehlkonstruktion.“ Linde fragte: „Warum wurden bei euch derartig schmerzempfindlichen Teile außen und nicht innen irgendwo im Körper aufgeräumt?“ Ich hatte unsern Arzt mal gefragt, denn ich hatte ähnliche Gedanken und erklärte Lin: „Weisch mei Schätzle, die Same dätet unfruchtbar werde, weil sie im Körpers zu warm würden.“ Wir duschten uns gegenseitig, pinkelten gemeinsam, trockneten uns gegenseitig ab und legten uns in das große, schöne Himmelbett. Ich sagte: „Linde, Männer wurden ungerecht behandelt. Du konntest dir mein ganzes Geschlecht ansehen, ich sehe bei dir nur deine Muschi, ich würde gerne sehen, wie du innerlich aussiehst.“ Linde sagte: „Hol im Hausgang Esthers Taschenlampe, dann kannst du in mich rein leuchten und ich erkläre dir alles.“ Auch wenn es ihr vielleicht etwas weh tat, durfte ich Linde mit der Taschenlampe ansehen. Sie zeigte mir im Bad noch mal, wie sie pinkelte, danach schmusten wir, schlüpften eng aneinander und schliefen selig ein. Irgendwann erwachte ich und spürte Madame's Hand, sie hatte sich zu uns ins Bett gelegt. Ich lag in der Mitte und drehte mich zu Madame. Ich streichelte ihren Busen und fasste zwischen ihre Beine. Ich roch sie sehr gerne und überlegte, wie wohl Duftstoffe und Parfüm hergestellt würden -Damals hätte ich mir nicht vorstellen können, dass ich Jahre später in der Kosmetikindustrie meine Nase sinnvoll einsetzte. Eine selbständige Kosmetikchemikerin sendete mir Duftproben zur Begutachtung.- Esther atmete tief und seufzte. Ich lehnte meinen Kopf an ihren Busen, in ihrer Umarmung fühlte ich mich geborgen und schlief ein. Mein eingeschlafenes Bein weckte mich. Esther hatte es zwischen ihren Beinen. Ich wollte sie nicht wecken und ließ Esther und mein Bein schlafen. Als Madame uns weckte, fiel ich auf Esthers Bettvorlage. Mein Bein war weiß und ein wenig blau. Lin und Madame erschraken. Ich bemerkte, wie mein Bein anfing zu bitzeln und langsam aufwachte. Madame sagte zu Lin: „Ich hatte sein Bein zwischen meinen Beinen und Louis wollte mich, als er es bemerkte, nicht wecken, deshalb schlief es ein und wird jetzt langsam wach, sein Glied ist ebenfalls wach geworden. Wenn mit Gerda alles gut geht und davon gehe ich aus, dann könnt ihr euch ein ganzes Wochenende lieben.“ Wir Frühstückten mit Madame packten unsere Schulranzen und rannten in unsere Klasse.

      Kapitel 5: Das Gerücht

      Es regnete die ganze Zeit, wir konnten in der Pause nicht in den Schulhof. Ich suchte in den Gängen nach Hartmut und

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