Kyras Tränen | Erotischer SM-Roman. Cole Roberts

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Kyras Tränen | Erotischer SM-Roman - Cole Roberts BDSM-Romane

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du die Kranzfurche?«

      Ich schüttelte den Kopf. Sprechen konnte ich nicht.

      »Also pass auf …« In den nächsten Minuten erklärte mir mein sadistischer Herr, der mich noch vor einer Stunde gnadenlos ausgepeitscht hatte, alles über das männliche Glied. Über die Erektion, die hauptsächlichen erogenen Zonen, dass Kranzfurche auch Eichelrand genannt wird, über das Vorhautbändchen und so weiter. Auch den Rest, wie Hoden, Hodensack und das ganze Drumherum, ließ er nicht aus, und ich musste, oder durfte, alles mit den Lippen und der Zunge genauestens erkunden.

      »Wenn du ihn ganz in den Mund nimmst und möglichst stark erregen willst, solltest du ihn bei jeder Bewegung in deinem Mund mit der Zunge so fest gegen den Gaumen drücken, dass er sich wie zu Hause in deiner Scheide fühlt«, schloss er seine Ausführungen.

      Ich musste gestehen, dass mir diese Art Sexualunterricht gar nicht so schlecht gefiel, und bekam den Befehl, das soeben Gelernte noch ein wenig zu üben. Gerade, als ich die Kranzfurche mit den gerundeten Lippen intensiv stimulierte, spürte ich, wie sich eine Explosion ankündigte. Erschrocken öffnete ich den Mund und wollte zurückfahren. Mein Lehrmeister jedoch reagierte blitzschnell, hielt meinen Kopf mit den Händen fest umschlossen, zog ihn näher heran und ejakulierte in meinen Rachen, sodass ich mich beinahe verschluckte.

      »Mund zu und schlucken!«, befahl er.

      Mir stiegen die Tränen in die Augen und ich bekam schon wieder einen leichten Brechreiz. Dann jedoch gelang es mir, den Penis mit Lippen und Zunge sauber aus meinem Mund zu entlassen, und schluckte das Ejakulat meines Herrn und Meisters herunter.

      »Davon darf nie ein Tröpfchen verloren gehen«, dozierte mein Herr wieder. »Für dich ist es die kostbarste Flüssigkeit der Welt. Egal, ob selten in deiner Scheide oder öfter im Mund. Es ist der Samen deines Herrn. Der wird geschluckt, wenn ich keine andere Verwendung dafür vorgesehen habe.«

      »Ja, Herr«, antwortete ich ordnungsgemäß.

      »Übrigens, mit ein Grund, warum ich grundsätzlich keinen Analsex mache«, erklärte er weiter. »Ich hasse es, in der Scheiße herumzuwühlen. Allein das Saubermachen, das muss nicht sein. Nein, diesen Punkt hättest du eigentlich nicht in deinen Vertrag aufnehmen müssen, aber das konntest du ja nicht wissen.«

      Ohne zu überlegen, entfuhr mir: »Herr, darf ich sprechen?« und erschrak gleichzeitig. Das hätte ich nicht tun dürfen! Und auch noch das ›ich‹.

      Einige Augenblicke schaute er mich an. »Na ja, es ist dein erster Tag, da will ich mal nicht so sein. Wir sind ja eh gerade im Lernmodus. Aber hüte dich, öfter so vorlaut zu sein. Was möchtest du sagen? Du darfst sprechen.«

      »Wegen des Analsex’ und der Dehnung. Trotzdem legt der Herr ausgesprochenen Wert auch auf die anale Sauberkeit. Das ist natürlich selbstverständlich, aber dass es so betont ausgedrückt wurde, habe ich, Entschuldigung, das hat Ihre Sklavin nicht verstanden.«

      »Du lernst schnell«, antwortete er. »Und du hast richtig erfasst, dass das individuelle Ich, Mir und Mich einer Sklavin nicht zusteht. Sie hat in der dritten Form zu reden, wenn sie reden darf. Über grundsätzliche Sauberkeit brauchen wir zwei, so glaube ich, nicht zu reden. Das habe ich schon bei unserem ersten Treffen erkannt. Aber sei gewiss, dass dein Herr auch mit deiner Analfurche das ein oder andere anzufangen weiß, ohne deinen Darmausgang vertragswidrig zu benutzen. Pass auf.«

      Er stand auf und ging zu einem Schränkchen. Dort holte er einen kleinen Gegenstand heraus und zeigte ihn mir. Ich erkannte ein kleines spitzes Etwas aus Edelstahl, wie ein spitz zulaufender Hut eines Pilzes. Der Pilz lief im Stiel dünner werdend aus und erweiterte sich dann zu einer Art Platte, die von einem tiefblauen Stein geschmückt wurde.

      »Das ist ein Anal-Plug-in. Den führe ich dir jetzt ein. Der ist nicht stärker als das, was auch auf natürlichem Wege deinen Darm verlässt, du wirst also nicht gedehnt. Dennoch wirst du ihn spüren und immer wissen, dass du ihn für deinen Herrn zu tragen hast. Dreh dich um und geh auf die Knie.«

      Ich gehorchte und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Unter meinem linken Arm hindurch sah ich verbotenerweise, wie er das Plug-in mit dem Mund etwas anfeuchtete. Dann drückte er meine Arschbacken mit der linken Hand noch leicht auseinander, um den Schließmuskel ein wenig mehr zu entlasten, und steckte ihn mir dann mit leichtem Druck hinein. Ich fühlte das unangenehme auseinandergedrückt werden des Muskels, der sich dann aber über dem schmalen Teil wieder schloss. Dennoch spürte ich einen leichten, anhaltenden Druck im Hintern. Wie der blaue Stein in meiner Ritze aussah, vermochte ich nur zu ahnen. Aber mein Herr hatte insofern recht gehabt, dass ich keine Schmerzen verspürte. Anfangs fühlte sich der Fremdkörper im »Auspuff« etwas unangenehm an, ich gewöhnte mich aber recht schnell an das Gefühl, einen Gegenstand dort zu spüren. Unangenehm war anders. Dann wies er mich an, mich auf das Bett zu legen, und ich tat, wie mir geheißen.

      In der darauf folgenden Viertelstunde tat er mir nicht weh! Ich erkannte, dass auch ein sadistisch veranlagter Mensch ganz offensichtlich das Bedürfnis hat, weiche, junge Haut zu streicheln. Das tat er ausgiebig. Er beschäftige sich äußerlich wie innerlich mit meiner Vulva, drang mit ein, zwei, drei Fingern in mich ein und spielte in mir herum. Anschließend roch er kurz daran und wischte seine Finger dann um meinen Mund herum und unter der Nase ab, was dazu führte, dass ich meinen Geruch konzentriert wahrnahm. Das schien er zu lieben! Auch mit meinen Brüsten spielte er intensiv, massierte sie, streichelte sie und knetete sie. Insbesondere meine Nippel hatten es ihm angetan. Immer wieder knibbelte er daran herum, zog sie in die Länge und kniff auch schon einmal hinein, aber im noch erträglichen Maße. Insgesamt kann ich nur sagen, dass ich schon nach wenigen Minuten die Augen schloss, ihn einfach mit meinem Körper spielen ließ – was hätte ich sonst auch tun sollen – und diese praktisch schmerzfreie Viertelstunde richtiggehend genoss.

      ***

      Der Rest des Tages verlief eher unspektakulär. Auch ein Herr und Meister hat mal andere Dinge zu tun und außerdem war da ja noch der Auftrag der Fitness, den ich für einige Zeit antestete. Was das Essen anbelangte, das wurde mir vom Herrn selbst gereicht. Er blieb auch dabei, während ich aß. Mangels eines Esstisches nahm ich meine Mahlzeit auf dem Boden zu mir. Es war nicht reichlich, aber schmackhaft und ausreichend.

      Wie mein Herr sagte: »Du musst in Form bleiben. Ich mag keine magersüchtigen Knochengerüste, hungern wirst du hier nicht.«

      ***

      Gegen Abend kam er wieder zu mir. Ich musste mich auf den Boden setzen. Er fesselte meine Handgelenke an die Füße und verband auch die Unterarme mit den Unterschenkeln direkt unterhalb des Knies. Dann holte er vier Haken, die er an dieser Fesselung einhakte, und zog mich mit dem Kran hoch. In Kopfhöhe des Herrn baumelte ich also mit weit geöffneter Scham am Seil. Der Anal-Plug musste ebenfalls bestens zu sehen sein. Unwillkürlich stellte ich mir vor, was passieren würde, wenn ich einen heftigen Furz lassen müsste, und konnte ein Grinsen kaum unterdrücken. Dennoch hatte mich der Ernst meiner Lage schnell wieder im Griff, denn mein Oberkörper besaß außer meinen Armen keinen Halt und hing damit eine Armlänge nach hinten. Meinen Kopf hatte ich zur Entlastung baumeln lassen. Darum sah ich die Schläge nicht kommen.

      Urplötzlich erhielt ich schnell nacheinander vier heftige Schläge auf die Schamlippen und schrie völlig überrascht auf. Meine Muschi hatte sich von der Behandlung am Vormittag noch keineswegs erholt und ich spürte, wie sie anschwoll. Dann wurden zwei Klammern an meinen Schamlippen befestigt, was die Schmerzen keinesfalls verringerte. Er hob meinen Kopf an und klippte die Gegenstücke der Klammern an meiner Unterlippe fest. Durch das Verbindungsseil war der Abstand Unterlippe Scham jetzt fest fixiert. Ich konnte den Kopf nicht entspannt nach hinten fallen lassen, weil dann gleichzeitig die Schmerzen zwischen meinen Beinen und an meiner Unterlippe

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