Das Grenzkommando Nord. Standort Stendal. Die Chronik.. Werner Neumann

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Das Grenzkommando Nord. Standort Stendal. Die Chronik. - Werner Neumann

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1975 Die KSZE-Schlussakte von Helsinki wird unterschrieben. 18.11.1975 Der letzte Grenzstein wird gesetzt. Bis 1975 Grenzvermessung Grenzkohlepfeiler Harbke / Helmstedt und Abbau aller Grenzzeichen und Lagerung in Magdeburg. 30.03.1976 Michael Gartenschläger demontiert im Raum Büchen eine SM-70. 01.12.1976 Die Grenztruppen bekommen die Bezeichnung: „Grenztruppen der DDR“ und den Ärmelstreifen mit der Aufschrift: „Grenztruppen der DDR“ 1976 Die DV 018/0/009 Zug/Grenzposten erscheint. 01.12.1976 Die Grenztruppen werden durch E. Honecker mit dem „Vaterländischen Verdienstorden“ in Gold ausgezeichnet. 1977 Die Losung für den sozialistischen Wettbewerb „Kampfkurs 77 – stets wachsam, kampfstark und gefechtsbereit!“ 1978 Das Jahr stand unter der Losung „Für unser sozialistisches Vaterland – wachsam, und gefechtsbereit!“ 1978 Das Leistungsabzeichen der GT ist nun keine staatliche Auszeichnung mehr. 26.08.1978 Oberst Sigmund Jähn fliegt mit Sojus 31 in den Weltraum. 29.11.1978 Protokoll über die Bestätigung der Markierung der Grenze DDR BRD, außer Elbe (93,7 km, Schnackenburg bis Wittenberge und Lauenburg bis Boizenburg) und Warme Bode (1,2 km). 01.12.1978 Die Grenze zur BRD ist mit 1205 km Grenzsignalzaun ausgerüstet. 03.02. – 01.03.1979 Woche der Waffenbrüderschaft (jedes Jahr). 31.07.1979 Generalmajor Klaus-Dieter Baumgarten wird neuer Kommandeur der Grenztruppen. 1979 Das neue System der Grenzsicherung (Bataillonssicherung) wird ausprobiert im: I. Grenzbataillon Mellin/GR-23 Kalbe/Milde III. Grenzbataillon Mengelrode/GR-4 Heiligenstadt 1980 Die Losung für dieses Jahr lautete: „Kampfposition 80 – Mit den Waffenbrüdern vereint – stets wachsam und gefechtsbereit!“ 1980 Befehl 04/80 des Stellvertreters des Ministers und Chef der GT über die Bildung von Sicherungskompanien (SiK). Die SiK-25 wird in Mönchhai stationiert. 1981 Jugendinitiative: „Blickpunkt Grenzsicherung!“ 26.10.1981 Hoher Besuch im GR-20 Armeegeneral Heinz Hoffmann, Minister für NV Ernst Goldenbaum, Vorsitzender der DBD Dr. Keil, Stellv. Vorsitzender der CDU Wolfgang Heyl, Vorsitzender der LDPD Prof. Dr. Homann, Vorsitzender der NDPD Generaloberst Heinz Keßler, Generalleutnant Lorenz, Chef der PV der GT, Generalmajor Bär und der 1. Sekretär der Bezirksleitung der SED Magdeburg. 01.12.1981 35. Jahrestag der Grenztruppen 1981 Befehl 13/81 zur Personalanalyse durch den Chef GT. AO 13/81 des StMCGT „Maßnahmen zur Durchsetzung der Hoheitsrechte an der Staatsgrenze zur BRD und zu Westberlin und zur Einhaltung zwischenstaatlichen Vereinbarungen über Grenzangelegenheiten“ AO 15/81 des StMCGT „Die Zusammenarbeit mit den einzelnen geführten FHG der GT durch Offiziere Grenzaufklärung und dafür bestätigten Grenzaufklärer“ AO 22/81 des StMCGT „Die Auswahl, Bestätigung und Ausbildung von Angehörigen der Grenztruppen der DDR als Grenzaufklärer und die systematische Kaderarbeit mit Grenzaufklärern“ 25.03.1982 Die Volkskammer der DDR beschloss das Grenzgesetz. April 1982 Den Grenztruppen wird im Grenzgebiet mit der neue Direktive des Sekretariats des ZK der SED mehr Verantwortung übergeben. 30.11.1982 Jetzt gibt es 5565 FHG der GT. 01.06.1983 In der 67. Sitzung des Nationalen Verteidigungsrates wird der weitere Ausbau des Grenzsignal- und Sperrzaunes in der Tiefe im Schutzstreifen festgelegt. 05.10.1983 Erich Honecker kündigt den Abbau der Minen an. 31.10.1983 Befehl 65/83 des Ministers für Nationale Verteidigung über die Auflösung von GR-25 Oschersleben aus strukturellen Gründen. Gleichzeitig die AO 22/83 des Chef der GT zum gleichen Thema. Die Truppenfahne wird an das Militärarchiv Dresden übergeben. Das GR-20 Halberstadt übernimmt den GA des III. GB Hessen vom ehemaligen GR-25 Oschersleben. Der GA des I. und II. Grenzbataillons übernimmt das GR-23. 1983 Der Minister für Nationale Verteidigung besucht das GR-4 Heiligenstadt. Die positiven Ergebnisse der bisherigen Erprobung des neuen Systems der GS werden vorgestellt. Neue Veränderungen: Kräfte für das I. und II. GB (1.Staffel) werden in sechs Monaten ausgebildet. Kräfte für das III. GB (Hinterlandsicherung) werden nur noch drei Monate ausgebildet 1983 Die Grenzkompanien zur Sicherstellung der Grenzsicherung werden in den I. und II. GB gebildet. 22.06.1984 Der Minister für Nationale Verteidigung erlässt den Befehl 61/84 über den Abbau der Sperranlagen mit Splitterminen (bis 20.12.1984) und der Erdminen (bis 31.07.1985). In dem Bereich der ehemaligen Minen wurden 17 neue Grenzkompanien eingeführt. 1984 Der Alkoholbefehl 2/84 wird erlassen. 1984 Die bisherige GAKL Ausbildung in Mönchhai wird aufgelöst. 20.12.1984 Alle SM 70 sind abgebaut. 1984/85 Gingen die Mehrheit der Ausbildungskompanien zur dreimonatigen Ausbildung über. 23.02. – 01.03.1985 Woche der Waffenbrüderschaft (jährlich) 1985 Umrüstung auf UFT 700 System 19.06.1985 Mit der Anordnung Nr. 05/85 des Ministers für Nationale Verteidigung wurde eine neue Schützenschnur eingeführt. 1985 Die Einführung des neuen erweiterten Systems den Grenzsicherung –Kompaniesicherung- wird in den Grenztruppen bis 30. 11. 1985 abgeschlossen. Das I. und II. Grenzbataillon eines jeden Grenzregiments übernehmen die Grenzsicherung und die III. GB werden zur Hinterlandsicherung eingesetzt. 15.10.1985 Die DV 018/0/008 Grenzkompanie erscheint. 01.12.1986 40. Jahrestag der Grenztruppen der DDR. 1986 Befragung im GAR-11 Eisenach zur Verbesserung der Uniformarten. 1989 Sitzung des Nationalen Verteidigungsrates der DDR Vorschlag über die Anpassung der GT an die veränderte Militärdoktrin und Vorschlag der Bildung

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