Jugendgerichtsgesetz. Herbert Diemer

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Jugendgerichtsgesetz - Herbert Diemer Heidelberger Kommentar

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Prüfung20

       IV.Verfahren21 – 23

       1.Sachliche Zuständigkeit21

       2.Örtliche Zuständigkeit22

       3.Vollzug und Rechtsbehelfe23

      B.Nachträgliche Sicherungsverwahrung (Absätze 2 bis 5)24 – 58

       I.Allgemeines24 – 28

       1.Anwendbarkeit24, 25

       2.Motive26, 27

       3.Ultima Ratio28

       II.Vorbehalt der Sicherungsverwahrung (Absatz 2 Satz 1)29 – 36

       1.Anlasstaten29

       2.Höhe der Verurteilung30, 31

       3.Gefährlichkeitsprognose32 – 35

       4.Ermessen36

       III.Anordnung der Sicherungsverwahrung (Absatz 2 Satz 2–3)37 – 44

       1.Anordnung37, 38

       2.Gesamtwürdigung39 – 42

       3.Zeitpunkt der Entscheidung; Aussetzung der Unterbringung43, 44

       IV.Vollzug in sozialtherapeutischer Einrichtung (Absatz 3)45 – 47

       1.Allgemeines45

       2.Anordnung46

       3.Vorbeugende Betreuung und nachträgliche Überweisung in den Vollzug einer anderen Maßregel (Satz 5)47

       V.Sicherungsverwahrung nach erledigter Unterbringung (Absatz 4)48 – 50

       1.Allgemeines48

       2.Voraussetzungen49, 50

       VI.Verfahren; Prüfungsfrist (Absatz 5)51, 52

       1.Vorschriften des allgemeinen Rechts51

       2.Prüfungsfrist52

       VII.Gerichtliche Kontrolle53

       VIII.Altfallregelung (§ 316f EGStGB)54 – 57

       1.Allgemeines54

       2.Psychische Störung55

       3.Hochgradige Gefahr; schwerste Gewalt- oder Sexualstraftaten56

       4.Verfahren in Altfällen57

       IX.Sonstiges58

A. Maßregeln nach § 61 StGB (Absatz 1) I. Allgemeines

      1

      Die Vorschrift gilt für Jugendliche und Heranwachsende, auch vor den für allgemeine Strafsachen zuständigen Gerichten (§ 105 Abs. 1, § 104 Abs. 1 Nr. 1, § 112) und auch für rechtswidrige Taten, die vor dem Wirksamwerden des Beitritts der früheren DDR begangen worden sind (Kap. III C Abschnitt III Nr. 3 f § 1 der Anlage I zum Einigungsvertrag). Wird auf Heranwachsende allgemeines Strafrecht angewendet, richtet sich die Anordnung der Sicherungsverwahrung nach § 106 Abs. 3–Abs. 7.

      2

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