Der Televisionär. Группа авторов

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Der Televisionär - Группа авторов страница 19

Der Televisionär - Группа авторов

Скачать книгу

Carl Breuer saßen gemeinsam im Studio und stellten sowohl gelöste als auch ungelöste Verbrechen vor. Die Sendung sollte einerseits zur Prävention dienen, setzte andererseits bei Großfahndungen aber auch auf die Mithilfe der Zuschauer.« (http://www.fernsehserien.de/der-polizeibericht-meldet)

      9 W. Menge: Sylt, 21. Juni 1987.

      10 Zitiert nach Die besten Ersten: Wolfgang Menge (WDR 1994, R: Monika Winhuisen).

      11 Stahlnetz (D-NDR 1958-1968, R: Jürgen Roland, 22 Folgen).

      12 Die Folgen wurden allerdings in unregelmäßigen Abständen ausgestrahlt und waren auch von unterschiedlicher Länge. Insofern entsprach Stahlnetz nicht dem heutigen Verständnis von einer Serie.

      13 W. Menge: Sylt, 21. Juni 1987.

      14 Dragnet (USA 1951-1959, O: Jack Webb); weitere Staffeln 1967-1970, 1989-1991 und 2003-2004.

      15 Hartmann, Christiane: Von »Stahlnetz« zu »Tatort«: 50 Jahre deutscher Fernsehkrimi, Marburg: Tectum-Verl. 2003, S. 11. Zu dieser Analyse fügt sich das Ende der Serie, dessen Ursachen Hartmann nicht in Erfahrung bringen konnte (vgl. ebd., S. 13, Anm. 8), die aber Der Spiegel 1968 meldete: »In einem Brief an Jürgen Roland kündigte Menge seine Mitarbeit ›an der polizeifreundlichen Sendereihe‹ auf, wg. des Verhaltens der uniformierten Staatsmacht bei Studentendemonstrationen: ›Sendungen, die wir vorhatten, würden in dieser Situation ein politisches Gewicht erhalten, das genau jener Seite nützen würde, die sich als widerwärtig und abscheulich erwiesen hat [...] Vielleicht besinnt sich unsere Regierung – die hat, zumindest in Berlin, die meiste Schuld – und bietet uns eines Tages wieder eine Polizei an, für die man sich nicht zu schämen braucht.‹« (N. N.: »Personalien: Wolfgang Menge«, in: Der Spiegel, 29. April 1968, S. 198.)

      16 Zitiert nach C. Hartmann: Von »Stahlnetz« zu »Tatort«, S. 23.

      17 Dieses Verfahren weist auf Menges spätere faktionale Werke voraus. Vgl. u. S. 110ff.

      18 N. N. : »Lustlose Lust«, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. November 1962.

      19 Vgl. Jürgen Roland: »Diese coole Art, Geschichte semi-dokumentarisch zu erzählen... Was ja damals – man muss das aus der Zeit heraus verstehen –, damals war das eine Sensation.« Zitiert nach Die besten Ersten: Wolfgang Menge (WDR 1994, R: Monika Winhuisen).

      20 ARD-Jahrbuch 2000. Deutsches Rundfunkarchiv. Frankfurt am Main 2000. S. 258. Zitiert nach: C. Hartmann: Von »Stahlnetz« zu »Tatort«, S. 8.

      21 Zu dem doppelten Grund vgl. S. 64 und. S. 74, Anm. 15.

      22 Vgl. u. S. 81ff.

      23 Kressin und der tote Mann im Fleet (D-WDR 1971, R: Peter Beauvais).

      24 Zu den Details vgl. in diesem Band Witte, Gunther: »›Menge war ein Visionär‹. Gespräch mit Lisa Gotto und Wolfgang Hagen«, in diesem Band S. 540-549, hier S. 545ff., insbesondere S. 549, Anm. 1.

      25 K. Kastan: »Wolfgang Menge im Gespräch«.

      26 Stuttgarter Blüten (D-SDR 1973, R: Theo Mezger); Gefährliche Wanzen (D-SDR 1974, R: Theo Mezger).

      27 W. Menge: Bremen, 25. Juni 1987.

      28 Vgl. u. S. S. 97ff.

      29 Vgl. u. S. 147ff.

      30 Vgl. u. S. 139ff.

      31 Vier gegen die Bank (D-WDR 1976, R: Wolfgang Petersen). 2015 drehte Wolfgang Petersen ein Remake, das Ende 2016 in die Kinos kommen soll: Vier gegen die Bank (D 2016, R: Wolfgang Petersen).

      32 Maloney, Ralph: The Nixon Recession Caper, New York: Norton 1972. Auf Deutsch als Gentlemen in roten Zahlen erschienen (Rowohl: Reinbek bei Hamburg 1974).

      33 N. N.: »Werkschau Wolfgang Menge«, S. 59.

      34 W. Menge: Sylt, 21. Juni 1987.

      35 Ebd.

      36 G. Gaus: »›Hauptsache, ich bin nicht zu Hause‹«, S. 672.

      37 Wolfgang Menge erzählte häufig, Klaus Kammer habe sich vor der Premiere des Stückes das Leben genommen. Vgl. z. B. ebd. oder auch B. Naumann, »Wolfgang Menge - in seinen Büchern«, S. 219. Klaus Kammer starb jedoch – unter nicht ganz geklärten Umständen – erst am 9. Mai 1964. Ebenso falsch lag Menge in dem Gaus-Interview mit seiner Erinnerung des Selbstmords der Hauptdarstellerin der TV-Fassung: Angeli Granget nahm sich 1971 das Leben, also sieben Jahre später.

      38 Menge, Wolfgang: »Zum Thema«, in: Programmheft Städtische Bühnen Nürnberg Fürth 1962, S. 3.

      39 W. Menge: Sylt, 21. Juni 1987.

      40 Karsch, Walther: »Schon wieder Bonjour tristesse«, in: Der Tagesspiegel, 8. November 1962.

      41 Stolze, Eva: »Liebe - nur ein Zeitvertreib«, in: BZ, 8. November 1962.

      42 N. N.:

Скачать книгу