Andrea – Liebe ist nicht heilbar.. V. A. Swamp

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Andrea – Liebe ist nicht heilbar. - V. A. Swamp страница 12

Автор:
Серия:
Издательство:
Andrea – Liebe ist nicht heilbar. - V. A. Swamp

Скачать книгу

Hinten links an der Grundstücksgrenze haben sie zwei Dixie-Klos aufgestellt. Davor stehen aber schon sechs oder acht Personen. Außerdem finde ich Dixie-Klos irgendwie abartig. Im Haus muss es ja wohl auch eine Toilette geben. Ich mache mich auf den Weg. Im Erdgeschoss werde ich nicht fündig, alle Zimmer sind abgeschlossen, man will offensichtlich die Gäste im Garten halten. Ich versuche es im ersten Stock. Irgendwie sieht das ganze Haus unbewohnt aus. Oben sind die Zimmer zwar nicht verschlossen, aber alle leer. Eine Toilette finde ich auch hier nicht. Ich werde wohl doch zum Dixie-Klo gehen oder auf dem Nachhauseweg irgendwo in eine dunkle Ecke pissen müssen. Da öffnet sich eine Tür, die ich bislang übersehen habe und heraus kommt Andrea. Wir schauen uns irritiert an.

      »Hast Du mich gesucht?« fragt sie etwas spitzbübisch.

       »Eigentlich suche ich eine Toilette, aber Du bist mir natürlich noch lieber.«

      Ich weiß nicht, warum ich so rede. Will ich jetzt eine Charme-Offensive starten? Aber Andrea überhört meinen dümmlichen Spruch.

       »Komm mit, hier hinten im Zimmer gibt es ein Bad. Da kannst Du Dein Problem lösen.«

      Andrea führt mich in ein Zimmer, welches genauso leer ist, wie die anderen Zimmer, in denen ich vorher gewesen bin. Lediglich ein großer, sehr schöner und sehr neu aussehender massiver Holztisch steht in dem Raum. Was für ein Holz ist das? Ist auch egal, sieht jedenfalls schön aus. Stühle gibt es keine. Vermutlich werden die später geliefert. Andrea deutet auf eine Tür hinten im Raum.

       »Dort ist es! Die Tür lässt sich nicht verriegeln, aber ich warte, bis Du fertig bist.«

      Ich bedanke mich und finde tatsächlich eine saubere Toilette vor. Ich bin ein geübter Sitzpinkler und ich finde anschließend auch noch Gelegenheit, meinen Schwanz und meine Hände zu waschen. Jetzt steht einem entspannten Nachhauseweg nichts mehr im Wege.

      Andrea lehnt an dem Tisch. Ihren Blick kann ich nicht deuten, aber ich denke das Beste wird sein, schnellstmöglich die Party zu verlassen.

       »Bevor Du gehst, möchte ich noch einen Gutenacht-Kuss.«

      Ich drücke ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange.

       »Was war das denn? Zu mehr bist Du heute nicht mehr fähig?«

      Sie zieht mich zu sich heran und wieder fühle ich ihre weiche fordernde Zunge in meinem Mund. Na wenigstens steht ihr Mann hier nicht irgendwo herum. Diesmal kostet sie den Kuss ausgiebig aus. Dann fühle ich ihre Hand an meinem Schritt und ich frage mich, ob dies hier alles mit rechten Dingen zugeht. Andrea lässt nicht locker und an ihrer Atmung merke ich, dass für sie diese Sache noch nicht zu Ende ist. Sie öffnet meinen Gürtel, dann den oberen Hosenknopf und schließlich den Reißverschluss, bis der schwere Gürtel die Hose nach unten zieht und die Gürtelschnalle krachend auf den Boden fällt. Ihre Zunge erkundet weiterhin meinen Mund und meine Lippen. Seit Ritas Tod hat niemand mehr mit mir so etwas Schönes gemacht. Andrea zieht ihren Glockenrock nach oben. Dann löst sie sich einen Moment von mir, um ihren Slip auszuziehen und lässt diesen auf den Boden fallen. Ich sehe, dass Andrea rasiert ist – eine Pussy wie eine Zwölfjährige. Meine Geilheit brennt jetzt wie Zunder. Andrea setzt sich auf den Tisch und zieht mich zu sich heran. Wir berühren uns eng aneinander gepresst, und ich fühle ihre warmen Schenkel an den Meinen.

      Ich weiß gar nicht, ob ich das noch kann. Ich habe es seit Jahrzehnten nur mit Rita getrieben und in den letzten Jahren auch nicht mehr im Stehen. Andrea zieht meine Boxershorts nach unten und streichelt meinen Schwanz, bis er richtig hart ist. Ihre Atmung schaltet den Turbo ein, während sie meinen Schwanz langsam in ihrer Pussy aufnimmt. Ich weiß, dass ich jeden Moment aufwachen werde, aus diesem wundervollen feuchten Traum. Und ich genieße es, ich hatte schon lange keinen so irren Traum mehr. Meine Bewegungen in ihr werden schneller und es tut mir gut. Verdammt gut. Andrea japst, nein sie röchelt und dann fällt sie plötzlich in sich zusammen. Sie rutscht an der Tischkante lang und ich kann sie nur mit Mühe halten.

       »Andrea, was ist? Andrea, ist Dir nicht gut?«

      Andrea ist bewusstlos, ihre Atmung ist ganz flach. Ihr Brustkorb bewegt sich kaum. Ich lege sie vorsichtig auf den Boden. Das ist nicht ganz einfach, immerhin stehe ich noch in meinen heruntergefallenen Hosen. Ich kämpfe gegen eine aufkommende Panik. Was ist hier soeben geschehen? Trifft mich eine Schuld? Ich versuche mich zu konzentrieren. In jedem Fall braucht Andrea Hilfe und die muss ich ihr besorgen. Aber zunächst muss ich meinen immer noch erigierten Schwanz verstauen und mich wieder anziehen. Zumindest atmet Andrea noch. Allerdings gibt sie ein merkwürdiges Bild ab, wie sie dort mit hochgezogenem Rock liegt. Ich weiß zwar nicht, wie ein Mädchen nach der Vergewaltigung aussieht, aber so ähnlich könnte es sein. Ich ziehe ihren Rock wieder in Richtung der Knie und streife ihn dann so gut es geht glatt. Jetzt sieht es nur noch so aus, als wenn sie gefallen wäre. Vorsichtshalber stecke ich noch Andreas Slip ein. Es muss schließlich niemand wissen, was wir soeben hier getan haben oder versucht haben zu tun. Andrea ist weiterhin bewusstlos und ihre Atmung ist kaum wahrnehmbar. Ich drehe sie auf die Seite. Irgendwo habe ich gelesen, dass man das bei Bewusstlosen machen soll, damit sie nicht an ihrer Kotze ersticken.

      Hier oben im Haus ist es still, lediglich Partygeräusche aus dem Garten kann man wahrnehmen. Ich bin ein wenig wacklig auf den Beinen, als ich über die Treppe nach unten gehe. Im Erdgeschoss stehen ein paar Gäste. Sie sind mir eben nicht aufgefallen, als ich nach der Toilette gesucht habe. Sie schauen mich komisch an, bilde ich mir jedenfalls ein. Wahrscheinlich fragen sie sich, woher ich komme und was ich da oben im Haus gemacht habe. Ich grinse sie an und das sieht bestimmt bescheuert aus. Dann gehe ich zügig in den Garten. Die Party ist jetzt in vollem Gang. Liegt wahrscheinlich daran, dass die DJane den Lautstärkeregler noch weiter aufgedreht hat und vor allem richtig heiße Musik spielt. Ich höre „Hotel California“ von den Eagles. Die alten Hits sind immer noch die Besten. Haben unsere Eltern wahrscheinlich auch zu „ihrem Schrott“ gesagt. Es ist schwer in dem Gewühl Andreas Mann ausfindig zu machen. Dann endlich sehe ich ihn. Er steht mit anderen Gästen vor dem Partyzelt. In der Hand hält er ein Lachsbrötchen. Das gab es definitiv nicht mehr, als ich das letzte Mal am Buffet war. Wahrscheinlich hat man um diese Zeit noch einmal etwas für das Buffet nachgeliefert. Er wirkt erstaunt, als ich auf ihn zusteuere.

       »Haben sie Spaß? Gefällt Ihnen unser kleines Fest?«

      Ich habe keine Ahnung, wie ich darauf reagieren soll, ohne einen Verdacht zu erregen. Verdacht? Worauf? Hier ist keine Zeit für Spielchen und deshalb platzt es aus mir heraus:

       »Herr Müller, Ihre Frau liegt ohnmächtig im Haus, oben im ersten Stock.«

      Müller schaut mich entgeistert an. Hat er mich bei der lauten Musik überhaupt verstanden? Ich mache einen neuen Anlauf, der hoffentlich glaubwürdig rüberkommt.

       »Ich war auf der Suche nach einer Toilette und da habe ich sie gefunden. Sie liegt ohnmächtig auf dem Boden.«

      Müller scheint meinen Worten wenig Glauben zu schenken. Immerhin macht er sich mit mir auf in den ersten Stock. Das Zimmer ist leer, von Andrea fehlt jede Spur. Müller schaut mich belustigt an. In der Hand hält er immer noch sein angebissenes Lachsbrötchen.

       »Kann es sein, dass ihnen unsere Getränke nicht bekommen sind?«

      Ich überhöre die freche Bemerkung und versuche erst gar nicht, irgendetwas zu erklären. Müller begleitet mich kopfschüttelnd nach unten und geht dann zügig wieder in den Garten. Ich beschließe, die andere Richtung zu nehmen. Nur schnell weg hier, bevor noch Schlimmeres passiert. Als ich schon fast auf der Straße angelangt bin, verstellt Andrea mir den Weg. Wie aus dem Nichts ist

Скачать книгу