Sitten, Strolche & Strategen. J. J. Juhnke

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Sitten, Strolche & Strategen - J. J. Juhnke страница 17

Автор:
Серия:
Издательство:
Sitten, Strolche & Strategen - J. J. Juhnke

Скачать книгу

      Die zweite Weisheit lautete: >Im Leben hast du drei Möglichkeiten: Du kannst nachgeben, du kannst aufgeben, du kannst kämpfen<. Aber wer gibt hier nach, wer gibt hier auf und wer kämpft, Uschi, oder ich? Und wie verhalte ich mich etwas Heiligem gegenüber? Ich tat um was ich gebeten wurde und zog zum ersten Mal einem geschlechtsreifen Mädchen den Rock aus. Hob dabei galant ihre Stiefel, die sie anbehalten wollte. Weil wir gerade aufrecht standen schlug ich vor uns zu setzen, uns besser hinzulegen. So schwebte sie auf eine Matratze und ich gleich neben sie. Was passiert uns als nächstes, frage ich mich und das Wunder hörte tatsächlich nicht auf. Sie schob ihren Slip zur Seite, nahm einen Finger in den Mund und steckte ihn in die offene Muschi, die neben dem Höschen funkelte. Mit geübter Routine bewegte sie ihren Finger am feuchten Schlund. Ich schaute mir das eine Zeit an, während sie sich immer besser fühlte und sich entspannte. Ich musste mich bemühen nicht in die Hose zu spritzen, bei dem was Uschi mir bot. Unsere Fremdheit wich zugunsten der neuen Spielzeuge und als sie die Frage das Tages in mein Ohr flüsterte, wurde ich ziemlich nervös wie ich mich wohl anstellen würde. >Willst du mich auch fingern<, war die magische 1000 Dollar Frage der sexy Uschi. Aber irgendwie war ich im Fahrwasser der Gezeiten angekommen und platzierte sogar ihre weiche Schultasche unter ihrem kleinen Hintern. Jetzt ist es optimal, entschied ich. >Ich bin soweit, aber du gehst vorsichtig rein, ja! Ich bin nämlich sehr reizbar<, sprach sie locker weiter. Alle meine Finger stand zu ihrer Verfügung, vor der Fuge, vor dem von der Geilheit geöltem Höschen. Ok! mit einem Fingern glitschte ich zwischen ihre pelzige Oase und sie umspielte lebhaft ihren Kitzler, trieb ihn zum größer und härter werden. Ich schaffte es bald einen Finger komplett zu versenken, denn sie wurde sehr angenehm feucht. Das hatte ich noch nie erlebt und gerade als ich einen zweiten Finger nachlegen wollte öffnete sie die Augen, sah mir ins Gesicht und sprach in Form einer Aufforderung: >Zeig mir dein Ding, ich will auch was sehen! Wieder fiel ich aus allen Wolken, aber gehorchte trotzdem. Wir stoppten also, ich macht mich frei und hielt ihr meine steife Schlange zur Ansicht hin. Er stand prächtig und zielte genau auf ihr süßes Gesicht. Sie war überrascht und meinte, >der ist ja größer als ich gedacht habe<. Das freute mich zusätzlich und ich erlaubt ihr meinen Penis zu umfassen. >Er pulsiert ja richtig, so hart und groß<, sprach sie weiter, in sehr interessiertem Tonfall. Sie rückte ihr Gesicht nah an meinen geschwollenen Kolben und ihre Hand begann meinen Ständer mit derartigem Einfühlungsvermögen zu bewegen, dass ich glaubte sie müssen viele Stunden an Ständern geübt haben, was aber nicht sein konnte. Naturtalente gibt es halt, dachte ich mir, während sie behutsam am Pumpen war. Hin und her, mit ihrer kleinen Hand. Dabei sah sie immer noch sehr interessiert dem Vorgang zu.

      >Du bist ja scharf geladen, ich kann es spüren<, sagte sie und machte weiter, vor und zurück, vor und zurück, sehr talentiert vor und zurück. Einfach nur herrlich! Plötzlich Geräusche, plötzlich Stimmen!

      Ich schaute auf die Uhr und begriff das wir überzogen hatten. Putzfrauen stiefelten durch die Halle, was eigentlich nicht sein konnte. Nein, es waren Männer, Handwerker, die über den Hallenboden sprachen. Wir duckten uns weg, hinter dem Berg aus Matratzen. Während wir wortlos verharrten rutschte das Mädchen tiefer runter an mir, bis ihre Lippen über meine Eichel hinweg glitten. Ihr warmer Mund saugte meinen pulsierenden Ständer bis zum Anschlag ihrer Möglichkeiten. Es war köstlich! Sie lutschte so phantastisch motiviert, als würde sie verdursten. Ich war aus der Zeit gefallen, aber leider zündete meine Dynamikstange nach ein paar Sekunden zur baldigen Explosion. Was mach ich denn jetzt? Die Überlegung nahm mir Naturtalent Uschi ab. Sie zog sich höher, zeigte auf ihren Busen und befahl: >los, spritz alles drauf, los!

      Fast sofort, nachdem Uschi blankgezogen hatte, spritzte es auf die hellen Glocken der Verursacherin. Dreimal schoss ein Strahl auf die Mädchenhaut und etwas bestäubte auch ihr Gesicht und die Spange im Haar. Noch nie war so eine heftige Ladung aus meinem Rohr gespritzt. Das ging klar aufs Konto von Uschi. Aus deren Mund, während ich sie wunschgemäß bespritzte, ein aufgeregtes >ja, ja, ja<, entströmte.

      Hätte nicht gedacht das Uschi ihre Tat derartig bestaunen würde und ja, jetzt wusste ich das wir wieder alleine in der Halle waren. Denn das wäre nicht unbemerkt geblieben. Ja, ja, ja! Was für ein geschicktes Mädchen. Ich bemerkte das Uschi sehr zufrieden war und das ließ auf Fortsetzungen hoffen. Das muss ein Geheimnis bleiben, sonst habe ich die Meute meiner Freunde im Nacken, schwor ich mir. Ganz Kavalier hob ich das fast nackte Mädchen auf und trug es die paar Meter zu den Duschen. Dieses eine Mal konnten wir gemeinsam und alleine in der Schule duschen, das war sehr schön. "Romantik ist der Wegbereiter der Verführung", wusste ich vom Alfredo. Der hatte es wahrscheinlich vom Giacomo Casanova. Es wäre noch schöner gewesen das erste Mal unter einer Dusche zu vögeln, aber das hat noch nicht sollen sein.

      Dieser Wechsel von Uschi, zu einer aktiven Spielgestalterin, traf mich unvorbereitet. Als wenn es zwei Uschis geben würde, die Stille und die Wilde. Heute zum ersten Mal in Besetzung der Wilden. Danke, lieber Gott! Aber, das schien nicht plausibel und der Grund zu sein. Ich kannte ihre komplette Familie. Bis es mir dämmerte das es am Fehlen der Mitspieler liegen könnte. Bis jetzt dachte ich, dass es in einer kleinen Gruppe einfacher wäre die Grenzen zu verschieben, um dichter ans intime zu gelangen, was alle Spieler suchten und wollten. Darum haben wir das "Wer sucht, der lässt finden Spiel" mit den Mädchen angefangen. Jetzt der Umkehrschluss: Das Fräulein traute sich nur mit mir alleine mehr zu, als wie, wenn Rosi hinter der nächsten Matratze mit Gento spielen würde. Was sie zusätzlich bewegte, in die Offensive zu gehen, erfuhr ich auf dem Nachhauseweg. Ihre Eltern waren gerade auf einem Lehrgang für Konditoren in Süddeutschland. Uschi hatte die Anweisung währenddessen die Räume zu saugen (sagte sie jedenfalls) und dabei stieß sie mit dem Staubsauger, unter dem Bett ihrer Eltern, auf etwas hartes. Es handelte sich um eine Kiste mit offenem Zahlenschloss. Sie zog das Metallding hervor und sah hinein. Eine Sammlung Pornohefte, in Hochglanzformat, fiel ihr in die Hände. Ich denke mir mal, sie hat alle Seiten studiert.>Meine ach so prüden Eltern, die ihrer Tochter Schamhaftigkeit predigen und am liebsten einen Keuschheitsgürtel verpassen würden, wenn das noch erlaubt wäre<, meinte Uschi. >Diese offiziellen Sex Muffel geilen sich an den bunten Seiten auf und treiben es miteinander, während ich mit einer versteckten Kerze spielen muss<, empörte sich Uschi weiter. Ich sagte, >ist doch ganz normal, Eltern sind auch nur Menschen und haben Bedürfnissen im Bett. Pornos finde ich ganz inspirierend. Stell dir vor, Gento will daraus erotische Kunst machen, die die Welt noch nicht gesehen hat. >Typisch für diesen Angeber, aber das mit Pornoheften, Pornofilmen und so was verstehe ich ja<, antwortete Uschi. Da wusste ich, warum sie so talentiert lutschen konnte. Sie hat es sich von den Bildern abgeschaut. Wirklich hoch begabt, dachte ich mir. >Aber ich bin kein kalter Fisch und habe auch schon frauliche Interessen<, sagte Uschi ziemlich trotzig. >Man Alter will, dass seine Tochter unberührt und doof in die Hochzeitsnacht stolpert und bis dahin spielt er den Gefängniswärter, mit allen denkbaren Drohungen. Aber das kann er knicken, ich weiß was ich will und zieh das voll durch. Vor allem terrorisiere ich meine Mutter bis sie die Pille genehmigt. Das bekommt der alte Spielverderber überhaupt nicht mit. Schon aus Angst vor meinem alten muss sie dazu ja sagen, denn wenn ich schwanger würde, hätte natürlich meine Mutter die Schuld. < So informiert freute ich mich auf die kommenden Wochen, küsste sie beim Abschied nochmal zart auf den Mund und versprach ihr zu helfen, dass ihre Eltern es nicht schaffen werden aus ihr eine alte Jungfrau zu machen. Aber es kam anders und ich sah Uschi erst wieder als der Flieder verblüht war und die Schwalben Tiefflüge übten. Ein Auto hatte Uschi samt Fahrrad von der Straße geholt und ins Krankenhaus befördert. Sie war mit ihren Gedanken woanders gewesen, jedenfalls nicht beim Straßenverkehr. Gott sei Dank, wurde sie wieder völlig gesund und konnte an der Klassenfahrt ins Ferienlager teilnehmen. Dort begann der heißeste Teil unserer onanistischen Liebe

      Ach, Uschi, du warst ein Pfirsich vor der Ernte, hattest Augen mit Blick auf das Meer. Damals konnte ich es dir nicht sagen, heute weiß ich so was. Jahre später sah ich dich ein letztes Mal, zusammen mit deinen Kindern. Es war ein Werk von Sekunden, dich zu erkennen. Du warst in dem Leben das du führen wolltest angekommen, dass sah ich auch. Also, keine Veranlassung auf die Bremse und aus der Vergangenheit zu treten. Aber einen Stich letzter Sehnsucht gab mir dieser flüchtige Augenblick zurück. Aber ich

Скачать книгу